Er will nur gehen, nicht wahrhaben. Er ist gebunden an den Platz, wo ihn die Vergangenheit, die begangenen Fehler von Tag zu Tag strafen.
Die anderen wissen anscheinend nicht, wie es ist selbst in den Träumen zu weinen. Wie es ist nur noch blutige Tränen zu weinen, keinen Ausweg mehr zu wissen.
Ja, blutrote Rosen säumen seinen Weg, nicht immer war es leicht für ihn diesen zu gehen. Immer wieder hat er sich umgeschaut, nach dem Sinn gefragt. Jedoch hat er nie einen gefunden, es gab keine Antwort auf seine Fragen.
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Gemeinsam sind sie diesen Weg bestritten, gemeinsam werden sie ihn verlassen, denn sie sind nur gemeinsam stark. Egal was passiert, sie bleiben Freunde.
Dunkelheit weicht dem Licht, entfernt hört sich der Schrei, das Vogelgezwitscher an, nachdem Knall. Ja, so sollte es enden, dem Tod ins Auge geblickt, im letzten Moment auf Erden…
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