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Mittwoch, 23. Mai 2018

Something you can't explain

Guten Tag,

heute habe ich euch ein Gedicht mitgebracht. In diesem geht es um SVV und Selbstmord. Das Ganze ist jetzt schon einige Jahre alt und ich hab es durch Zufall auf meiner Festplatte gefunden. Vielleicht gefällt einem ja der Text an sich?


Liebe Grüße

Mittwoch, 14. Juni 2017

Staubkörner




Guten Morgen :)

Heute gibt es ein Gedicht, da ich schon gefühlt seit Jahren keins mehr online gestellt habe. Geschrieben habe ich es vor vielen Jahren und noch immer weckt es die selben Gefühle in mir. 
Manchmal erinnern nur noch Fotos an die Vergangenheit, was teilweise sehr schade ist.

Viel mehr möchte ich zu dem Gedicht auch nicht schreiben und deshalb gibt es heute nur einen ziemlich kurzen Eintrag. 

Hoffentlich habt ihr heute einen schönen Tag. Und an alle die ein verlängertes Wochenende haben: Viel Spaß und hoffentlich schönes Wetter! :)

Freitag, 19. September 2014

Verdammnis[2009]

Blutige, klamme Finger greifen nach dir,
kommst angekrochen, suchst Schutz bei mir,
werde ihn dir mit Wonne verwehren,
denn dagegen kannst du dich nicht wehren.

Du wusstes doch die Wahrheit,
sorgtest aber nie für Klarheit,
für dich war es einfach so zu leben,
dich im Netz der Lügen zu bewegen.

Sollst nun all diesen Hass spüren,
all die Verratenen, die Wunden sehen,
du weißt hier hilft kein flehen,
du weißt wohin wir dich führen.

Schmorren sollst du für immer,
in dem lodernden Feuer voll Hass,
dein Flehen macht es nur noch schlimmer,
jetzt siehst du, was du davon hast!

Samstag, 13. September 2014

Verletzt[2009]

 [Triggerwarnung: SVV]

Es gibt kein Zurück,
aus dem Hier und Jetzt,
du wurdest zu oft verletzt,
deshalb wurdest du verrückt.

Die Wunden sind zu tief,
es tut weh, egal wie du lebst,
wusstest weder ein noch aus,
wolltest einfach nur noch raus.

Dachtest es ist besser,
hattest ja das Messer,
welches half zu vergessen,
doch du warst wie besessen.

Samstag, 30. August 2014

Lebenswille[2006]

Es war die Zeit gekommen um zu fliehen
Dies wird meine einzige Chance sein
Ich wollte meine Augen schließen, für immer
Ich will der Realität entfliehen
Ich wollte frei sein um wie ein Vogel fliegen zu können
Doch die Ketten binden mich an das Jetzt

Gilt das Licht mir, auf dem sonst so düsteren Weg?
Bist du es, der die Ketten durchtrennen wird?
Ich weine dir blutige Tränen hinterher
Doch du siehst sie nicht
Ich habe ein zerbrochenes Herz
Die Splitter des Herzens erschweren mir das Atmen

Auch Nerven aus Drahtseilen können reissen
Wusstest du das?
Worte können Menschen töten
War dir das bewusst?
Würde mich doch nur jemand verstehen
Und meinen Worten Glauben schenken
Mein Lebensmut liegt in deinem Grabe
Schon viel zu lange
Bitte flicke meine Seele
hauche mir wieder Leben ein
Hat denn niemand ein offenes Ohr für mich?
Lass mich nicht alleine zurück

Mittwoch, 1. Mai 2013

Spiel um dein Leben

Du setzt alles was du hast,
auf diese Zahl,
hast keine andre Wahl,
egal was du machst.

Das Schicksal rollt die Würfel,
kannst es nicht ändern,
hast dein Leben gesetzt,
das Messer ist schon gewetzt.

Es sticht zu bei falscher Zahl,
es stand schon fest deine Wahl,
die Würfel rollen,
so wie sie sollen.

Langsam gar langsam,
sie bleiben stehen,
spürst den Wind wehen,
vielleicht ein letztes Mal.

Welche Zahl es ist,
egal was es ist,
du hoffst und bangst,
die Entscheidung naht.

Das Messer schwingt,
der Tisch bedeckt mit Blut,
ein letztes Mal kocht auf die Wut,
die falsche Zahl, die falsche Wahl...
----------------------

ich wünsche euch allen einen schönen 1. Mai ;) Leider sitze ich an meiner Bewerbungsmappe, das heißt an ausruhen darf ich gar nicht denken :(

Mittwoch, 27. März 2013

Sanduhr im Wind

Gefangen hinter einem großen Zaun,
scheint immer sinnlos ab zuhauen,
gibt es doch kein Sonnenlicht,
das sich in den Fenstern bricht.

Habe oft versucht zu entfliehen,
mich vor der Zukunft zu verziehen,
gab dem Stundenglas wahllos Risse,
wie ich mein altes Leben vermisse.

Dachte nie daran was würde ich tun,
wenn ich es schaffe zu entfliehen,
wollte keine Gedanken von dem Sand der Zeit,
von dem der Zukunft und Vergangenheit.

Habe immer daran gedacht,
habe endlose Stunden damit verbracht,
zu denken in der Zukunft liegt das Licht,
deshalb hinterfragte ich auch nicht.

 ~

Hallo!

Mir zerfetzt es jedes Mal aufs neue das Herz, wenn ich die Person sehe...
Eine Person, die einmal meine beste Freundin war.
Eine Person, die mir nach dem Leben getrachtet hatte.
Eine Person, die einen Selbstmord von mir gefeiert hätte.

Und das schlimmste: Sie tut so, als wäre das alles nie geschehen.

Als hätten mich damals nicht ihre Freunde zusammen geschlagen, während meine daneben standen und diejenigen angefeuert hatten.
Und das schrecklichste: Danach musste ich wieder rein in die Halle, wo meine Mutter am aushelfen war. Ich musste mit einem Lächeln weiter abspülen, obwohl mir absolut nicht danach war.
Und das ging über viele Jahre so.

Wir waren viele Jahre beste Freunde.
Viel zu lange.
Wahrscheinlich war es deshalb für sie eine Leichtigkeit mich so hinters Licht zu führen.
Und mir alles zu nehmen.

Ich habe gelernt mit diesen Erinnerungen, dieser panischen Angst vor Menschen zu leben.
Ich habe gelernt wieder Vertrauen zu schenken und mich auf andere Menschen einzulassen.

Man merkt mir das alles nicht mehr an.
Aber trotzallem habe ich immer noch Angst ab und zu.
Und langsam frage ich mich, wie lange ich dem noch Stand halten kann.

Wie lange kann ich der Gegenwart noch trotzen?
Wie lange kann ich den Problemen noch mit einem Lächeln begegnen?

Ich gucke meine Freunde an, die die nur die starke Seite von mir kennen.
Die Freunde, denen ich lächelnd von dem ganzen erzählen kann.
Ist das alles wirklich nur eine Maske, die ich trage?
Oder bin ich wirklich so stark geworden über die Jahre und habe es einfach nicht gemerkt?

-------------

Danke fürs Lesen m(_ _)m Momentan ist das mit der Schmerztherapie absolut nicht leicht für mich.

Bye

Sonntag, 17. März 2013

Hass

Blütenweißer Hintergrund, schwarze Zeilen starren mich an
Wie kleine Augen blicken sie mir entgegen
deine aus Hass verfassten Worte an jenem sonnigen Tag

Wie ein leises Klopfen klang die Schreibfeder
bei jedem neuen Wort
was willst du mir bloß mit dem ganzen sagen?

Freitag, 16. November 2012

Dream



Can a dream really be delayed?

Isn't it just an image you create?
An illusion that doesn't fade?
Isn't it just lingering under the surface?
To wait for his final purpose?

Doesn't it remind you of a fairytale?
Waiting with a happy-end just for you?
A mission that you cannot fail?
Waiting with a glory result just for you?

Samstag, 29. September 2012

2006 - Ich bin dir egal

Egal
Das Blut auf meinem Arm,
rennend, tiefrot und warm,
kommt aus tief in mir,
nur wegen dir,
die ganzen Wunden,
Schmerzen, alles wegen dir.

Es war dir doch schei* egal,
was auch immer es war,
es ging dir sonst wo vorbei
und nie warst du bei mir,
als ich dich brauchte.

 Meine Tränen rannten,
weil du dich abwantest,
ich war unwichtig,
wegen dir war ich nichtig,
einfach nur unwichtig,
einfach nur Müll.

Es war dir doch schei* egal,
wie es mir ging, was ich brauchte,
ob ich lebte oder tot war,
 ob ich eine Freundin war.

Sag, war ich je jemand,
den du liebtest, gern hattest,
war ich mal was für dich,
oder war ich nur ein Spielzeug,
unnötig, verstaubt
und nur zum wegwerfen gut?

Es war dir doch schei* egal,
was ich fühle,
wie ich mich fühlte
und weiß gott noch mal,
ob ich lebte oder für dich lebte!

Ich war wie ein Stein,
kalt, grau und schwer,
ein Klotz am Bein,
der dir die Freiheit nahm,
hattest mich nie entsorgt,
und jetzt ist's zu spät.

Es war dir doch schei* egal,
wie es mir dabei ging,
ob ich schon wirklich gefühlskalt
und leer,
oder gar noch Gefühle hatte.

Montag, 23. Juli 2012

Abschied


Im Dunkeln verweile ich vor dem Stein,
zu lang ist es her, da warst du noch mein,
vergessen und vergangen ist die Liebe,
denn es ist nichts mehr da, was mir bliebe.

Im Regen des Blutes standest du da,
immer wieder denke ich, es ist nicht wahr,
du hast dir keinen Schuss gegeben,
du konntest doch nicht einfach aufgeben.

Im Bande der Liebe, fühlten wir uns stets wohl,
doch ich muss verstehen, dir sagen Lebewohl,
ich muss deinen Geist loslassen, dich ziehen lassen,
denn nur dann bekommst du des Friedens Glück zufassen.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Das Leben ist ein Spiel


Looking at the starry sky.
I want to reach out my hands,
want to try to call out your name,
because this is the final art
it is our decayed future.

You wanted me to let you go,
but I would have never let you gone,
to go back to a broken past,
to turn your back to a vivid time.

I want to shout it out one last time,
but you won't hear me I guess,
you won't even bother to listen to me,
even though I painted everything bright,
just for you.

I try to reach out my hands,
but you aren't here anymore,
I try to call out your name,
but you aren't here to listen.

I try to remember your last words,
life was like playing a game for you.              
~

Hey \(^_^)
Das Gedicht, welches teilweise hier auf dem Bild zu sehen ist: Life is a game
Es ist zwar auf Englisch, auf ich denke es ist verständlich?
Die ganzen Gedanken sind mir eines abends gekommen und da ich momentan keine Gedichte schreibe, habe ich halt etwas ähnliches verfasst.
Es gibt so viele Texte von mir über das Thema oben... Aber so ist das nun einmal. Vielleicht kann sich ja jemand in diese Person hinein versetzen...?
Möchtet ihr lieber all das schriftliche von mir lesen, oder eher die Bilder sehen? ^_^ Ich kann auch zu den Büchern ordentliche Reviews schreiben oder Reiseberichte posten... Oder allgemein Tutorials erstellen über Backen, malen, kochen und alles.

Bye

Sonntag, 15. Juli 2012

Wer bin ich?


Der schwarze Zug wartet nicht,
kaum war er da, ist er wider fort,
versuche ihn zu erreichen, beeile dich,
 denn immer hinterlässt einen Mord!

Geh und verzage nicht, er wartet,
doch nicht lang, strecke deine Hand,
zu langsam, verschwunden ist er,
außer Atem lehnst du an der Wand.

Wann kommt er wieder, morgen,
Panik macht sich breit,
du zerbrichst fast wegen den Sorgen,
der Tag naht, es ist nicht mehr weit.
Wie wird er dies mal morden?
-----------
Hallo :)

Das ist das Gedicht von einem oder eher zu einem Buch, was ich vor ungefähr 3 Jahren angefangen habe zu schreiben ^_~ 13 Tote, 13 Morde, ein Mörder. Alles begann am 12. Geburtstag von der Hauptperson, doch auch 12 Jahre später ist der Mörder seiner Eltern nicht gefasst. 


Bye

Mittwoch, 7. März 2012

Zu Spät....

Wenn du es bemerkst,wird es zu spät sein.
Ehe du dich versiehst,
ist es zu Ende.
Egal was passiert,
du bist machtlos und naiv.
Es ist ein Wettrennen,
gegen die Gefühle.
Die Vernunft ist machtlos,
sogar du bist es.
Du warst es,
der mir mein Lächeln gab.
Du bist es,
der es mir wieder nimmt.
Die Tränen die ich weinte,
wegen deinen Worten.
Die Schmerzen die ich fühlte,
wegen deiner Wut.
Wir haben uns entfernt,
zu weit voneinander weg,
um uns wiederzufinden,
um einen Neustart zu machen,
nachdem bitteren Ende.
Es ist sinnlos zu hoffen...

Mittwoch, 15. Februar 2012

PAIN

You look into my eyes...
What do you see?
 Can you feel the pain?
 Can you imagine the fear?
 Can you see my broken heart?
 And all the invisible scars?
 It's a matter of time.
 And there is not much of it left...
 Trembling, too much to bear.
 Crying, too much to ease.
 There are wounds,
 that can't be healed.
And you know...
 Sooner or later,
there is no tomorrow left...

Guten Abend ('_')/

Der Text ist schon etwas älter und vielleicht versteht ihn ja jemand. Oder kann sich in die Person hinein versetzen.

Viele Grüße

Samstag, 12. November 2011

Freundschaft





Freundschaft

Bunt gefleckte Blumenwiese,
im Licht erstrahlt dein Glanz,
Vertrauen lautet die Devise,
fehl am Platz ist Intoleranz.

Wir wissen alles, und doch nichts,
wollen entdecken die sieben Meere,
ohne dich scheint alles leere,
ohne dich bin ich nur ein Taugenichts.

Vernunft gibst du mir,
wenn ich es verlang von dir,
du bist stetig an unserem Ort, 
könntest niemals von hier fort.

Auch im schwarzen Schein, 
mag gerne bei dir verweiln,
denn du spendest mir Wärme,
die ich stehts ersehne. 


Mittwoch, 22. Juni 2011

Spiel der Liebe

Ich schaue tief in deine Augen,
will deinen Worten nicht glauben,
du kannst nicht einfach gehen
um vor diesem Leben zu fliehen.

Es ist ein Traum, eine Illusion von mir,
trotz all der Tränen, egal bin ich dir

Selbstmord

Das Schicksal spielt gern Katz und Maus,
treibt dich aufs Meer hinaus,
willst nicht mehr leben auf dieser Welt,
hoffst dass dein Boot am Felsen zerschellt.

Das Schicksal hat die Karten schon gelegt,
der Wind der über die Meere fegt,
hattest es nie so leicht und bequem,
wie manch anderer auf dieser grausamen Welt.

Da ein Felsen in der dunklen Nacht,
der Sensenmann erwacht,
schwingt seine Sense über dir,
tausend kleine Stücke treiben auf dem Meer.

Lang kein junges Leben mehr,
was auf dieser Weise verging.

Freitag, 17. Juni 2011

Blutige Momente

Ein Augenblick voll Tränen und Leid,
mit Blut gemischt.
Das Messer scharf und gnadenlos,
mit Blut bespritzt.
Einsame Momente und Augenblicke,
mein Herz so leer und kalt,
in Blut getränkt.
So werde ich dich ewig lieben...

Montag, 25. April 2011

Sanduhr im Wind

Gefangen hinter einem großen Zaun,
scheint immer sinnlos ab zuhauen,
gibt es doch kein Sonnenlicht,
das sich in den Fenstern bricht.

Habe oft versucht zu entfliehen,
mich vor der Zukunft zu verziehen,
gab dem Stundenglas wahllos Risse,
wie ich mein altes Leben vermisse.

Dachte nie daran was würde ich tun,
wenn ich es schaffe zu entfliehen,
wollte keine Gedanken von dem Sand der Zeit,
von dem der Zukunft und Vergangenheit.

Habe immer daran gedacht,
habe endlose Stunden damit verbracht,
zu denken in der Zukunft liegt das Licht,
deshalb hinterfragte ich auch nicht.



Guten Tag!

Heute gibt es ein etwas traurigeres Gedicht von 2008. Es ist wegen meiner Fanfic "Gefangen in der Dunkelheit" entstanden.
In der geht es um einen Jungen, der nur die Schattenseiten des Lebens kennt. Er ist gefangen im Käfig seiner Eltern, so lange er gehorcht, passiert im nichts. Obwohl er sich zwischenzeitlich widersetzt, wird es einfach nicht besser. Irgendwann eskaliert das Ganze und er haut von daheim ab. Aber kann nicht loslassen, die Vergangenheit lässt ihn nicht los. Obwohl er immer daran gedacht hat, dass alles gut werden wird, wird es einfach nicht gut. Egal wie sehr er sich anstrengt, das Licht in der Zukunft will einfach nicht erscheinen. Er hat zwar eine endgültige Flucht gedacht, aber nie was danach kommt.

So und ich wünsche euch noch einen schönen Rest-Ostermontag. Ich werde ihn jetzt mit Frühlingsrollen und gebratenen Nudeln(vom Taiwanesen ♥) genießen :)

Viele Grüße