Donnerstag, 3. März 2011

Graues Meer

Tag für Tag stehe ich der Realität gegenüber,
das Leben ergraut langsam,
frage mich oft wo du gerade bist,
sollte ich eher fragen, wo du warst?

Erinnere mich nicht an dein Gesicht,
das Leben ist ein bedeutungsloses Rennen,
ich brauchte dich in letzter Zeit,
bitte gebe mir eine Antwort!

Freunde sind keine Trophäe oder so,
ich dachte, dass du es weißt,
dass du dies alles schätzen solltest,
ich sage es dir, du bist es, den ich vermisse.

Bitte komm nur zu mir zurück,
damit meine Welt weiter geht,
ich bettle, es ist mein Appell,
ich möchte darauf vertrauen.
~

Guten Abend ^^

Heute gibt es ein Gedicht, da es die letzte Zeit ja "nur" Bilder gab.

Es ist nur eine Übersetzung, weshalb jegliche Reime und sonstige Stilmittel größtenteils verloren gegangen sind.

Zum Gedicht selbst gibt es eine Hintergrundgeschichte, die ich hier schon oft erwähnt habe. Das Gedicht ist von 2010, also ist es noch relativ jung. Meine damals beste Freundin hat mich zu dem Zeitpunkt immer hinten angestellt, also habe ich immer alles sehr spät erfahren und treffen wollte sie mich auch nicht, da andere ihr scheinbar wichtiger waren.

Vielleicht gefällt es ja wem von euch? :)

Ihr könnt mir gerne eure Meinung zu solchen Texten sagen.

Bye

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