Im Dunkeln verweile ich vor dem Stein,
zu lang ist es her, da warst du noch mein,
vergessen und vergangen ist die Liebe,
denn es ist nichts mehr da, was mir bliebe.
Im Regen des Blutes standest du da,
immer wieder denke ich, es ist nicht wahr,
du hast dir keinen Schuss gegeben,
du konntest doch nicht einfach aufgeben.
Im Bande der Liebe, fühlten wir uns stets wohl,
doch ich muss verstehen, dir sagen Lebewohl,
ich muss deinen Geist loslassen, dich ziehen lassen,
denn nur dann bekommst du des Friedens Glück zufassen.
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