Mittwoch, 9. August 2023

Lesemonat Mai 2023

     



Guten Morgen, 

Heute gibt es mit reichlich Verspätung den Lesemonat. Was war generell in dem Monat los? Ich hatte sehr viele wichtige Termine und auf einige hatte ich schon Monate gewartet. Dementsprechend hoch war auch die Anspannung, erst recht da mir von allen Seiten unheimlich viel Druck gemacht wurde. Bei dem einem Termin ging es um meine berufliche Zukunft und da wird sich nun einiges ändern. Das war auch der Hauptgrund warum ich die letzten Monate so wenig gebloggt habe, denn ständig musste ich dem Termin hinterher telefonieren. Und mich um Alternativen bemühen. Was das betrifft bin ich eh total gespannt, denn jetzt hat sich wieder was geändert und so ganz weiß ich noch nicht wie das alles meine ursprünglichen Pläne über den Haufen werden wird. Weil im Mai so viel los war kam ich kaum zum Lesen, geschweige denn zum Malen.

  • Sörensen sieht Land von Sven Stricker, 4 von 5 Sternen 
  • Todesmärchen von Andreas Gruber, 4,5 von 5 Sternen 
  • Ich habe nicht geschossen, nur ein bisschen von Patrick Burow, 4 von 5 Sternen 
  • Abgründiges Ahrtal von Karin Joachim, 4 von 5 Sternen 
  • Foellig nerdiges Wissen von Jens Foell, 4,5 von 5 Sternen 
  • Der stumme Tod von Volker Kutscher, 4 von 5 Sternen
Bücher | 2.392 Seiten | 399 Seiten/Buch | 72 Seiten/Tag
Comic | - Graphic Novel | - Light Novel | - Manga
durchschnittliche Bewertung: 4,17/5
Verlage: 6
bereiste Länder: 1
Genre: 3(3xKrimi, 2xSachbuch, 1xThriller)

Highlight: Todesmärchen von Andreas Gruber
Foellig nerdiges Wissen von Jens Foell
Flop: -

Im 4. Fall von Sörensen mit dem Titel „Sörensen sieht Land“ von Sven Stricker rast ein Autofahrer mitten in das Jubiläumsfest in Kattenbüll. Während dem Lesen hatte ich oft die Zeit vergessen und konnte mir alles gut vorstellen. Die Charaktere in der Reihe haben einen hohen Wiedererkennungswert und es war schön wieder auf alte Bekannte zu treffen.

Todesmärchen“ von Andreas Gruber ist der 3. Fall von Nemez und Martin S. Sneijder und in diesen geht es wieder der Titel schon verrät um Märchen. Mal wieder hat es der Autor geschafft dem Leser brutale Mordfälle zu servieren. Mir har das Buch richtig gut gefallen und am liebsten würde ich ganz schnell weiterlesen. Denn die Dynamik zwischen Martin S. Sneijder und Nemez ist total interessant und ich liebe die Wortgefechte.

In „Ich habe nicht geschossen, nur ein bisschen“ von Patrick Burow geht es wie der Titel schon verrät um absurde Ausreden vor Gericht. Mich hat das Buch während den unzähligen Zugfahrten in diesem Monat gut unterhalten. Es ist wirklich erstaunlich, dass manche denken mit solchen Ausreden durchkommen zu können.

Abgründiges Ahrtal“ von Karin Joachim ist eine Kurzgeschichtensammlung. Auch das Buch hatte ich während dem Warten gelesen, weil es sich leicht lesen lässt. Rückblickend hatte es mich richtig erstaunt, dass mich nahezu alle Geschichten gut unterhalten haben.

In „Foellig nerdiges Wissen“ von Jens Foell erklärt der Autor viele verschiedene naturwissenschaftliche Sachverhalte. Mich erstaunt es immer wieder wie manche es schaffen recht komplexen Themen für Laien leicht verständlich zu erklären.Obwohl ich schon viele Bücher dieser Art gelesen habe, konnte ich hier viel neues lernen.

Der stumme Tod“ von Volker Kutscher ist der zweite Fall von Gereon Rath und es dreht sich alles um die Stumm- und Tonfilmproduktion in Berlin in den 1930ern. Ich liebe historische Kriminalromane und ich bin richtig froh darüber diese Reihe entdeckt zu haben. Der Teil der Reihe hat mir wirklich gut gefallen und ich freue mich schon darauf den nächsten Teil bald lesen zu können.

Für Juni hatte ich mir nur vorgenommen alles etwas ruhiger angehen zu lassen. Und mich auf die letzten Termine vorzubereiten.

Viele Grüße
Pea

Und wie war euer Lesemonat? Gerne verlinke ich hier eure Beiträge.

LG

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