Dienstag, 31. Januar 2017

Wie kam ich ausgerechnet auf das Wasserzeichen?


Hallo 😀

Ich bastel ja schon etwas länger an einem Wasserzeichen und da ich für mein anderes Projekt einfach keins hinbekomme, hatte ich kurzer Hand eins für diese Seite entworfen.
Da ich ja Portraits zeichne, war ich natürlich auf der Suche nach dem passenden Portrait für Verstaube Lügen. Nur was sieht in klein auch noch gut aus? Meine ganzen Chibifiguren vielleicht?

 Ich suchte weiter und guckte auch einmal mein ganzes Albumarchiv bei google durch und stieß dort auf einen alten Button.
Wie man an dem großen Bild ganz oben erkennen kann, schmückte auch schon 2010 das Bild den Header. Das Bild hatte ich mit Finelinern gemalt um den Spruch: "Probleme? Blase sie weg wie Seifenblasen" zu veranschaulichen. Darunter hatte ich dann noch geschrieben: "Aber Probleme sind keine Seifenblase, also was soll ich tun? Ich stelle mich ihnen jeden Tag, auch wenn ich es nicht will. Oder soll ich wegrennen...? Und einen Idioten aus mir machen...".
Der Entschluss war schnell gefasst und das Bild war auch sehr schnell verkleinert, schwarz ausgemalt und hatte einen weißen Hintergrund. In Anlehnung an den alten Header hatte ich noch ein paar Schmetterlinge eingefügt. Ich wollte es auch einfach passend zum Bild bei google+ machen, was ich auch schon gefühlt seit Ewigkeiten nicht mehr verändert habe. Die Schmetterlinge sind ein Zeichen für Wandlung und ich finde das passt einfach zu meinem Leben. Wobei ich auch schon gehört habe, dass der Phönix zu mir passen soll.
Um ehrlich zu sein gefiel es mir dann noch nicht einmal, also überlegte ich weiter. Beim durchstöbern meiner Festplatte stieß ich auf einen Text mit dem Titel "An meiner Seite". Der brachte mich letztendlich auf die Idee mit dem Bilderrahmen. Und ich persönlich finde auch einfach, dass der Bilderrahmen zu der Seite passt.
Vielleicht findet der ein oder andere diesen Text interessant. Ich les mir sowas immer gerne durch, da ich gerne wissen möchte wieso jemand ein Bild ausgerechnet so darstellt.

Auf Wiedersehen

Freitag, 27. Januar 2017

#10 Bücherregal - The last survivors


Titel(Deutsch)-
Titel(Englisch)The last survivors(#1)
AutorBobby Adair, T.W. Piperbrook
VerlagAncient City Publishing
GenreScience-Fiction
Seiten176 Seiten
Meine Bewertung3,5/5

Inhalt

300 Jahre nach dem Untergang der Gesellschaft kämpfen einige ums überleben unter mittelalterlichen Bedingungen. Von außen versuchen immer wieder Dämonen in die Städte einzudringen, während per Wind übertragbare Sporen die Bewohner in gefährliche Kreaturen verwandelt. Die oberste Schicht regiert mit Gewalt und stellt sicher, dass alle Infizierten getötet werden.

Charaktere

Die Charaktere sind stereotypisch und während den jeweiligen Kapitel ist jeweils ein anderer Charakter im Fokus, weshalb es schwer fällt sich mit einem von diesen zu identifizieren.

Review

Wie in anderen Büchern in diese Genre gibt es Charaktere, die Macht haben und wissen was los ist und die Unterdrückten, die in diesem Falle vollkommen abhängig von der oberen Schicht sind.

Da sich die Sporen über die Luft ausbreiten, werden alle Bewohner auf dem Marktplatz 2 Mal jährlich versammelt und müssen sich vor allen Einwohnern nackt präsentieren. Ich fand es etwas komisch, dass es vor allen passiert. Alle infizierten, die sich nicht freiwillig melden werden zur Abschreckung lebendig verbrannt. Das macht Sinn, auch wenn ich es als Abschreckungsmaßnahme ziemlich brutal finde. Die Auswirkungen vom Virus werden nach und nach erklärt, was ich ganz okay finde.

Was mich am meisten gestört hat an dem Buch sind die relativ kurzen Kapitel, weshalb auch ständig zwischen den einzelnen Charakteren hin- und her gesprungen wird. Deshalb fiel es mir es mir auch sehr schwer mich in die Charaktere hineinzuversetzen. Desweiteren ist es ein wenig komisch, dass eigentlich nichts aus unserer heutigen Zeit vorhanden ist. Das heißt es wird mit Schwertern und Messern gekämpft. Es ist wirklich komisch, da man sich heutzutage sowas kaum noch in unseren industrialisierten Ländern vorstellen kann. Auch finde ich es etwas komisch, dass die Frauen Röcke/Kleider tragen und mich stört es auch ein wenig, dass sie eigentlich nur als Brutmaschine gelten. Leider ist das in vielen Büchern in dem Genre so. Auch ist die Gesellschaft wirklich sehr primitiv, was ziemlich komisch wirkt in der heutigen Zeit.

Mir persönlich hat das Buch jetzt nicht so gefallen, aber vielleicht gefällt es ja dem ein oder anderen.

Mittwoch, 25. Januar 2017

DIY runde Korkplatten

Hallo 😊


Vor längerem hatte ich mir Korkuntersetzer für Gläser gekauft um mit diesen meinen Schrank zu verschönern.


Als erstes habe ich alle drei Korkplatten mit einer Acrylfarbe vorgrundiert, das heißt zum Beispiel bei dem rot-gelben habe ich zuerst die komplette Platte gelb getupft mit einem Schwamm.

Nachdem alles trocken war habe ich dann mit verschiedenen Schwämmen ein Muster drauf getupft.


Anschließend habe ich auf Blättern mehrere Motive vorgemalt und als die Korkplatten trocken waren, habe ich die Motive auf diese mit Edding übertragen.

Viel Spaß beim Gestalten der Korkplatten ♥

Montag, 16. Januar 2017

10 Fakten über mich



Guten Tag 🦉

 Heute habe ich euch 10 Fakten über mich mitgebacht:
  1. Ich male für mein Leben gern. Am liebsten benutze ich für Bilder meine Polychromos.
  2. Außerdem bastele ich ziemlich viel. Auch wenn ich das Basteln immer zum Teufel jage mache ich es im Endeffekt doch sehr gerne.
  3. Ich bin ein richtiger Bücherwurm. Mit 15/16 hatte ich 3-4 Bücher pro Woche verschlungen und auch jetzt noch verbringe ich gerne meine Zeit mit lesen.
  4. Zudem war ich über 6 Jahre Mitglied im Kirchenchor als Kind und vermisse singen noch immer. Aber auch das Theater/Musical spielen vermisse ich unglaublich 😭
  5. Auch war ich über 9 Jahre in Tanzvereinen und mit denen wurde fast ausschließlich auf Karnevalssitzungen aufgetreten. 
  6. Vom DC-Universum bin ich ein riesen Fan und liebe es einfach die Serien zu gucken 😄 Mein persönlicher Favorit in Sachen Superhelden ist definitiv Batman, dicht gefolgt von Spiderman.
  7. Ich reise gerne und habe auch kein Problem damit alleine zum Beispiel nach Paris zu fliegen.
  8. Ich liebe Flugzeuge und Züge 😁 
  9. Im Sommer wander ich gerne und mir macht es auch nichts aus die 8 km zu Fuß zum Supermarkt zu gehen.
  10. Ich schreibe gerne Geschichten und laut manchen sind die Geschichten ziemlich poetisch.
Wie man sieht gibt es ziemlich viel über mich zu erzählen, was absolut gar nichts mit irgendwelchen Krankheiten zu tun hat. Wie sagt man so schön? Man ist nun einmal keine Erkrankung.

Bye

Freitag, 13. Januar 2017

#09 Bücherregal - Wenn der Schmerz nicht aufhört





Titel(Deutsch)Wenn der Schmerz nicht aufhört
AutorChristel Klinger und Dr. med. Johannes Wiedemann
VerlagKösel
GenreRatgeber
Seiten176 Seiten
Meine Bewertung
5/5

Inhalt  

In diesem Ratgeber geht es darum Selbstheilungskräfte zu aktivieren und einen Weg aus dem Teufelskreis chronischer Schmerzen zu finden.
 
Review

Mir persönlich hat der Ratgeber sehr geholfen. Ich besitze das Buch schon mehrere Jahre und nehme es immer in schwierigen Zeiten zur Hand. Das Buch ist übersichtlich gehalten und es lässt sich leicht lesen. Zudem ist eigentlich für jeden etwas dabei und man lernt somit viele verschiedene Wege. Es wird einem gezeigt, wie man lernen kann den Schmerz als Teil seines Lebens zu akzeptieren und wie man ihn sinnvoll in seine Schranken weisen kann. Am Anfang des Buches werden einem verschiedene Schmerztypen erklärt und was überhaupt die multimodale Schmerztherapie bedeutet. Ich weiß selbst, dass die meisten Ärzte die Schmerzen kaum erklären können und wenn sind es teils nur die gleichen Infos, die man in jedem Neurologiebuch zum Beispiel finden kann. Es befinden sich einige Entspannungstechniken in dem Buch und zum Beispiel die Meditation wird ausführlich beschrieben und man findet auch ein paar gute Beispielmeditationen. Man merkt auf alle Fälle, dass die Autoren sich mit der Materie auskennen und wissen, was den Schmerzpatienten oft bedrückt. Es ist wirklich sehr einfühlsam geschrieben. Das Buch zeigt auch, dass man als Schmerzpatient selbst aktiv werden muss, da selbst die beste Therapie ohne die eigene Mitarbeit nichts bringt!