Posts mit dem Label allgemein werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label allgemein werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 23. Januar 2019

[Bloggerparade] Du und dein Blog





Guten Morgen :)

Heute möchte ich mich an der tollen Blogparade von "Angeltearz liest" beteiligen, welche das tolle Thema "Du und dein Blog 2.0" hat. Das heißt heute gibt es einmal wieder einen exklusiven Blick hinter die Kulissen vom Blog und somit geht es darum mich besser kennen zu lernen.

1. Wer bist du? Stell dich vor!




Die meisten kennen mich wahrscheinlich unter dem Namen Pea bzw. Peanut. Mein richtiger Name ist Jennifer und ich bin 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus der idyllischen Eifel. Wenn ich nicht gerade lese, dann zeichne ich Portraits oder schreibe Geschichten.



2. Seit wann bloggst du? Und wie bist du zum Bloggen gekommen?


Mein erster Blogeintrag ging 2005 online und zu der Zeit war mein Blog eher eine Art Tagebuch. Danach hatte ich mich auf diversen Blogs und Plattformen ausgetobt bis ich 2010 bei diesem hier gelandet bin. Da nannte ich mich noch Rakkasei, was das japanische Wort für Erdnuss ist und daher kommt auch die URL. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch unheimlich viele Texte verfasst neben den Fanfictions, die ich dann auf dem Blog veröffentlicht hatte. Meine erste Rezension ging 2013 online und 2016 hatte ich dann beschlossen mehr über Bücher zu bloggen.



3. Weiß dein Umfeld davon, dass du bloggst? Wenn ja, was sagen sie dazu? Wenn nein, warum nicht?


Ganz genau weiß ich gar nicht, wer jetzt davon weiß und wer nicht. Manche haben es durch Zufall erfahren und anderen habe ich es gesagt. Den meisten ist es egal und solange ich nicht über sie schreibe, ist es ihnen auch vollkommen egal. So wirklich Gegenwind bekomme ich nur, wenn jemand herausfindet worüber ich konkret schreibe. Und dann heißt es auch oft, dass solche Sachen wie Krankheiten in meinem Fall eben Nervenschmerzen niemanden anderen etwas angehen. Und das mir genau die Blogeinträge darüber irgendwann zum Verhängnis werden. Dabei wird leider auch oft außer Acht gelassen warum ich darüber poste. Es ist nach wie vor so, dass Nervenschmerzen als Kleinigkeit abgetan werden und Ärzten nicht immer bewusst ist wie tiefgreifend so eine Diagnose ist. Danach steht das ganze Leben Kopf und ich will Menschen einfach zeigen, dass das nicht das Ende ist. Und man trotzdem noch Gefallen am Leben finden kann. Zudem möchte ich auch Menschen zeigen wie es ist mit so etwas zu leben und welche Steine einen in den Weg gelegt werden. Und wenn einer meint ich würde nur darüber schreiben um mich zu profilieren, dann ist dem eben so. Für eine Erkrankung sollte man sich nun einmal nicht schämen müssen und deshalb will ich auch nicht darüber schweigen.
Das ich Bücher rezensiere wird von den meisten nicht einmal kritisch betrachtet, da sie ja wissen wie viel ich lese. Ich wurde sogar schon des öfteren darauf angesprochen, ob ich irgendwo meine Meinung über die gelesen Bücher poste. Und meine Künstlerseite kennen ja auch mittlerweile einige.

4. Nutzt du Social Media? Und wie kann man dir folgen?


Ich habe einige Social Media Kanäle und das hier sind die für den Blog relevanten Seiten:
Facebook
Twitter(cracticusjay)
Instagram(gerbillinae)
Google+

5. Gibt es etwas, was dich an der Bloggerwelt stört? Und was würdest du dir wünschen? (Trau dich und sei ehrlich)


So wirklich stört mich nur wenn wieder irgendwelche Produkte bzw. Bücher gehypt werden und man gefühlt auf jedem Blog das gleiche liest und es allein auch vom Design einfach nur ein Einheitsbrei ist. Ich lese gerne Rezensionen zu Büchern, die eben nicht in den Top10 sind und das vermisse ich manchmal etwas. Und mich nerven auch Blogs, auf denen quasi nur die gerade erschienen Bücher, die gerade gekauften Bücher und Bücher von der Wunschliste gezeigt werden und ansonsten nichts. Oder es gibt nur Rezensionen, die nur aus Klappentext bestehen und dann ein eigener Satz dazu. Da fehlt mir einfach die persönliche Note.

6. Und was magst du an der Bloggerwelt?


Am meisten mag ich die Vielfalt und das man eigentlich zu allen möglichen Themen Blogs findet. Und wenn ich an Bücher denke, bin ich immer froh wenn ich durch Blogs auf ehrliche Rezensionen stoße. Es ist einfach nur erschreckend wie viele gekaufte 5 Sterne Reviews mittlerweile auf den Plattformen auftauchen. Und in der Bloggerwelt lernt man oft wirklich viele interessante und nette Menschen kennen.

7. Liest du auch außerhalb deines eigenen “Blogbereiches” oder liest du als z. B. Buchblogger nur Buchblogs?


Wie bei den Büchern lese ich auch hier Querbeet. Mir sind einfach die Themen wichtig und der Blogger sollte auch Authenzität bzw. Widererkennungswert besitzen.

8. Vernetzen ist wichtig. Hast du Lieblingsblogs? Zeig mal!


Ich habe einige Lieblingsblogs, wobei ich jetzt nur eine kleine Auswahl posten werde. Fühlt euch also nicht auf den Schlips getreten, wenn ihr nicht genannt werdet.

Wenn ihr mitmachen wollt, dann beantwortet doch einfach ihre Fragen auf eurem Blog ♥

LG

Mittwoch, 21. März 2018

#8 Rezept - Lasagnesuppe



Guten Morgen :)

Heute habe ich euch das Rezept für eine Lasagnesuppe mitgebracht. Diese bereite ich gerne zwischendurch zu.

Zutaten


  • 1 Zwiebel
  • 1 Karotte
  • 1 Becher Crème fraîche 
  • 3 oder mehr Lasagneblätter
  • 500 g Hackfleisch
  • 1-2 Packungen passierte Tomaten
  • 1l Rinderbrühe
  • Pfeffer
  • Salz
  • Chilli
  • Cayenne Pfeffer
  • Kräuter(Oregano, Basilikum) 

Zubereitung


  1. Hackfleisch mit Pfeffer und Salz würzen und in einem großen Topf anbraten.
  2. Zwiebelstücke hinzugeben und kurz andünsten. Wer mag kann noch kleingehackte Karotten hinzufügen und diese kurz mitbraten.
  3. Passierte Tomaten und Brühe hinzufügen. Dann die klein gebrochenen Lasagneplatten hinzufügen und 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Ich würze das alles immer mit Cayenne Pfeffer und Chilli. 
  4. Wenn die Lasgneplatten gar sind, dann serviert man die Suppe mit etwas Crème fraîche und Basilikum und Oregano. 


Das Gericht ist um einiges schneller zubereitet als eine richtige Lasagne, aber es schmeckt trotzdem sehr lecker! Dadrüber kann man auch noch Parmesan streuen.

Viele liebe Grüße

Mittwoch, 21. Februar 2018

#7 Rezept: Buchweizenpfannkuchen



Hallo :)

Zutaten: 

160 g Buchweizenmehl
2 Eier
250 ml Milch
Natron

Rezept

Buchweizenmehl mit den Eiern und der Milch zu einem glatten Teig verühren. Dann 2 Messerspitzen Natron hinzugeben und vermengen. Anschließend lasse ich den Teig meistens eine halbe Stunde ruhen, damit die Pfannkuchen fluffig werden.
Fett oder Öl in der Pfanne erhitzen und die Pfannkuchen ausbacken.


Meine 5 Lieblingsvariationen


  1. auf den Pfannkuchen kommen passierte oder gestückelte Tomaten(nach Belieben gewürzt) und Streukäse. Nach Belieben können dann auch andere Zutaten wie Schinken oder Champignongs hinzugefügt werden. Anschließend schieb ich die Pfannkuchen in den Backofen und nehme sie erst raus, wenn der Käse zerlaufen ist.
  2. geschmolzener Scheibenkäse zwischen zwei Pfannkuchen oder Frischkäse mit Schinken
  3. Avocado mit Frischkäse
  4. passierte oder gestückelte Tomaten(nach Belieben gewürzt) mit Creme Fraiche oder Mozarella
  5. Erbseneintopf, Bohneneintopf oder jegliche Art von Suppe wie zum Beispiel Tomatensuppe


Manchmal mach ich mir auch einfach ein Glas Apfelmus dazu auf oder esse Bananen dazu. Das Ganze ist eins meiner absoluten Lieblingsgerichte mittlerweile.

Viele Grüße

Mittwoch, 14. Februar 2018

Depressionen: 7 Vorurteile



Guten Morgen :)

Heute geht es um ein Thema über das ich schon länger einmal bloggen wollte und bisher habe ich mich immer davor gedrückt.


1) Es gibt immer einen Grund für eine Depression./Du hast doch keinen Grund dafür.

Eine Depression kann einen in allen Lebenslagen treffen egal wie gut oder schlecht es demjenigen geht. Manche Faktoren wie der Verlust von einem wichtigen Menschen, Arbeitslosigkeit und anderes können zur Entstehung einer Depression beitragen, aber meist sind sie nicht der alleinige Auslöser dafür.  Man kann quasi alles im Leben haben und sehr erfolgreich sein und trotz allem an einer Depression erkranken.

2) Depression zu haben bedeutet die ganze Zeit traurig zu sein.

Traurigkeit ist nur ein Gefühl von vielen, welches man bei einer Depression verspürt. Oft ist man einfach nur angespannt, leer, wie gelähmt oder total apathisch. Deshalb verstehe ich es auch nicht wieso manche depressiv als Synonym für traurig/deprimiert sein verwenden. Das Gefühl traurig zu sein verschwindet meist nach kurzer Zeit und hat meist einen klaren Auslöser, aber eine Depression bleibt und verschwindet nicht einfach so.

3) Du musst einfach Spaß haben wollen.­­­

Meistens liegt das Problem nicht beim wollen, sondern beim können. Charakteristisch an der Depression ist, dass man die Freude an seinen Hobbies verliert und einen Dinge nicht mehr glücklich stimmen, die es sonst getan haben. Man sieht zum Beispiel den blauen Himmel, aber es löst bei einem keine Gefühlsregung aus. Etwas was einen sonst zum lachen gebracht hat, lässt einen vollkommen kalt.

4) Es ist nur in deinem Kopf/Es ist keine richtige Erkrankung.

Das stimmt absolut nicht! Depressionen können durchaus auch körperliche Beschwerden auslösen wie zum Beispiel Bauchschmerzen, Kopf- oder Rückenschmerzen und auch Schlafstörungen. Es ist eine ernst zunehmende Erkrankung und man macht es den Betroffenen nicht leichter, wenn man sie als ein Hirngespinst darstellt!


5) Depression merkt man einem an.

Ein nach außen hin sehr fröhlicher Mensch, der auch noch perfekt funktioniert kann genauso wie ein sehr nachdenklicher, in sich gekehrter Mensch eine Depression haben. Jeder geht mit der Erkrankung unterschiedlich um und meistens sieht man sie nicht!

6) Depression ist ein Zeichen von Schwäche.

Auch starke Menschen können depressiv sein! Es kann jeden treffen, egal welches Alter, wo er wohnt oder wie er aufwächst. Man sollte es nicht als Schwäche ansehen, wenn jemand zugibt depressiv zu sein oder deshalb Hilfe in Anspruch nimmt.


7) Nimm einfach Antidepressiva, dann geht es dir besser!

Ganz so einfach ist es leider nicht. Bei jedem wirkt sich eine Depression anders aus und für den einen sind Antidepressiva wichtig und ein anderer braucht zum Beispiel "nur" Psychotherapie. Bei manchen bewirken Antidepressiva genau das Gegenteil. Zu dem haben einige dieser Tabletten katastrophale Nebenwirkungen, weshalb sie eigentlich nicht einfach so verschrieben werden dürften. Bei den Suchmaschinen findet man sehr viele Einträge zu den negativen Seiten dieser Medikamente und es gibt auch mittlerweile etliche Bücher und Dokumentationen dazu. Antidepressiva muss man zudem über einen längeren Zeitraum schlucken um eine Besserung spüren zu können, was auch nicht viele wissen. Das sind halt so Sachen über die nicht geredet wird, dabei ist es wichtig vor allem über so etwas zu reden.


Auch ich musste mich leider im Bezug auf das Thema schon oft rechtfertigen, was aber im Laufe der letzten Jahre nicht mehr so häufig vorkam. Als Teenager wurde mir einmal vorgeworfen ich wäre mit Absicht so um andere herunter zuziehen. Am schlimmsten fand ich immer die Menschen, die einem zeigen wollten wie schön das Leben ist. Wenn so etwas ausreichen würde um Menschen aus einer depressiven Phase zu holen, dann hätten wahrscheinlich auch weniger Menschen eine behandlungsbedürftige Depression.

Wurdet ihr schon einmal mit Vorurteilen konfrontiert?

Viele liebe  Grüße

Mittwoch, 24. Januar 2018

Listen

Guten Morgen :)

Ich hab immer wieder so Phasen, wo ich vor lauter Ideen nichts mit mir anzufangen weiß und deshalb habe ich mir angewöhnt Listen zu führen. Das verhindert vor allem das lästige vor einem weißen Blatt sitzen und nichts zu Stande zu bringen. Wenn mir die Listen nicht weiterhelfen in Sachen Inspiration bzw. Beschäftigung finden, dann schnapp ich mir zur Not ein Malbuch.



Letztes Jahr hatte ich mir vorgenommen etwas auszumisten und deshalb führe ich eine Liste darüber was so alles in meinem Badezimmer herumsteht(Clean Flat). Einiges auf der Liste wie Shampoos und Peelings/Waschgels werde ich mir nicht neukaufen, da ich auf irgendetwas in den beiden meistens allergisch reagiere. Auch meine Zeichenblöcke werde ich nach und nach aufbrauchen. Ich habe einfach einige, die ich nicht so gerne verwende und ich finde es immer ein wenig schade, dass die schon gefühlt ewig in der Ecke versauern.



Für meine Malideen habe ich genau zwei Listen. Auf einer schreibe ich immer auf zu welcher Serie/Band ich was malen möchte und in der anderen landen dann die Namen von den Personen.



In 2007 hatte ich angefangen Fanfiction zu schreiben und das ist jetzt knapp 11 Jahre her. Aus dem Grund bekommen alle meine Geschichten eine kleine Überarbeitung, wobei ich an dem Plot selbst nichts verändern werde. Es ist wirklich interessant zu sehen wie sehr sich mein Schreibstil in den letzten paar Jahren verändert hat und wie leicht mir das Schreiben mittlerweile fällt.



Auf hier der Seite halte ich einfach nur den Buchtitel fest und das wie vielte Buch es in 2018 ist. Ich hab mir dieses Jahr vorgenommen den Tracker so anzumalen, dass man direkt sieht in welchen Monaten ich wie viel gelesen habe.



Und natürlich gibt es auch eine Liste für meinen Blog. Darin halte ich fest welche Beiträge ich für welche Kalenderwoche fertig gestellt habe. Dadurch weiß ich immer wo noch eine Rezension, Kurzrezension oder ein Beitrag zu bestimmten Themen fehlt. Das dient einfach nur der Übersicht und um am Ende zu sehen, ob ich in dem Jahr viel gebloggt habe oder nicht.

Momentan bin ich ja wieder am entrümpeln und umräumen, da ich noch ein drittes Bücherregal bekomme habe. Aber irgendwie bekomme ich selbst mit Listen keine Ordnung in das Chaos. Mal schauen vielleicht räume ich auch einfach nur meine Malsachen in das Regal. Es ist immer wieder ärgerlich, dass ich gefühlt alle Kisten in meiner Wohnung für eine einzige Sache durchsuchen muss.


Habt ihr auch solche Listen?

Bye

Mittwoch, 17. Januar 2018

#5-6 Rezept: Pizza-Auflauf und Frittata

Hallo :)
Heute habe ich euch genau zwei Eierspeisen mitgebracht. Diese beiden esse ich sehr gerne, da sie schnell und mit wenig Arbeit verbunden sind und trotz allem super schmecken!


Pizza-Auflauf

Zutaten: 
3 Eier
Tomatensauce(z.B. passierte Tomaten)
Streukäse
Pizzabelag(Pilze, Mais, Schinken, Salami o.a.)
Gewürze(Salz, Pfeffer)

1. Eier in eine Auflaufform aufschlagen, mit Salz würzen und verrühren.
2. Auflaufform samt Inhalt im Backhofen auf der mittleren Schiene bei 180°C ungefähr 10 Minuten bis die Eier stocken drinnen lassen.
3. Auf die gestocken Eier gewürzte Tomatensauce geben. Ich benutze sehr gerne passierte Tomaten dafür, da ich nicht so ein  Fan von der fertigen Pizzasauce bin. Ich würze meine Sauce gerne mit Pfeffer, Salz und Oregano.
4. Je nach Geschmack Champignongs, Schinken, Mais oder anderen Pizzabelag drauf legen und mit Streukäse bedecken.
5. Auflaufform wieder bei 180°C in den Ofen schieben bis der Käse verläuft/braun wird.


Frittata

Zutaten:
3 Eier
je nach belieben Käse, Tomaten, Spinat, Zucchini, Schinken o.a.
Gewürze(Salz, Pfeffer)

1. Eier in einer Schüssel aufschlagen, diese mit Salz und Peffer würzen und verühren.
2. Je nach Zutat brate ich diese kurz an, bevor ich die Eimasse drüber gehe. So Zutaten wie Tomaten, Pilze und Zucchini zählen dazu. So etwas wie Ricotta, körniger Frischkäse, Schinken oder Spinat gebe ich direkt in die Eimasse.
3. Eimasse bei mittlerer Temperatur in einer Pfanne zum stocken bringen.
4. Wenn die Masse fest ist, dann kann man diese mithilfe von einem Teller wenden.
5. Vor dem servieren kann man diese noch schön garnieren.

Lasst es euch schmecken!

Bye

Mittwoch, 3. Januar 2018

Introversion - 7 Vorurteile



Guten Morgen :)

Hoffentlich hattet ihr alle einen guten Start ins neue Jahr.
Heute geht es um ein Thema, welches mir sehr am Herzen liegt.

Eine Lehrerin meinte einmal, dass sie noch nie einen so introvertierten Menschen wie mich getroffen hat. Und das meinte sie nicht böse. Viele in meinem Umfeld haben das im Laufe der Jahre angemerkt, aber die wenigsten hatten je ein Problem damit. Es wurde halt einfach akzeptiert, dass ich nicht mit auf Feiern gehe oder gerne meine Nase in Bücher vergrabe.
Introversion ist nichts wofür man sich schämen sollte und ich finde es immer schade, dass man teilweise mit Vorurteilen zu kämpfen hat.

#1 Du musst die Veränderung nur wollen:

Es ist ein Persönlichkeitsmerkmal, was man sich aber nicht selbst angeeignet hat. Ich kanns nicht einfach ablegen, nur weil mir danach ist. Es ist nun einmal angeboren und es ist auch nichts, was ich an mir verändern möchte!

#2 Du bist einfach nur schüchtern:

Nicht jeder introvertierte Mensch ist schüchtern. Und nur weil jemand schüchtern erscheint, ist er es nicht zwangsläufig. Nicht jeder Introvertierte ist zurückhaltend im Umgang mit anderen Menschen. Introvertierte reden ziemlich wenig in der Regel und auch nicht mit jedem. Wobei es natürlich auch Themen und Gelegenheiten gibt bei denen ein introvertierter sehr viel redet. Introvertierte brauchen einfach einen Grund für ein Gespräch oder eine Interaktion mit anderen Menschen, die wenigsten würden es nur machen um sich die Zeit zu vertreiben. Das hat aber absolut nichts mit Schüchternheit zu tun!

#3 Introversion ist gleich Introversion:

Ein ganz klares Nein: Jeder ist unterschiedlich stark introvertiert oder extrovertiert und das in unterschiedlichen Bereichen. Bei manchen halten sich die beiden Persönlichkeitsmerkmale die Waage, andere sind ganz klar das eine oder andere in bestimmten Bereichen.

#4 Du musst dich nur öffnen wollen:

Viele denken, dass introvertierte bewusst sich vor allen verschließen. Dabei ist dem nicht so, es gehört einfach zu dem Persönlichkeitsmerkmal. Man redet halt nur, wenn es darauf ankommt und das öffnen braucht einfach Zeit. Das ist aber meist keine bewusste Entscheidung.

#5 Du bist nicht sozial:

Introversion und Smalltalk passen nicht wirklich zusammen. Auf Feiern trifft man selten introvertierte. Freunde sollen wenn möglich wirklich Freunde sein und keine oberflächlichen Bekannte. Viele introvertierte verbringen ihre Zeit lieber im kleinen Kreise anstatt im großen. Aber das macht einen noch lange nicht zu jemandem, der nicht sozial ist! Nicht jeder braucht einen großen Freundeskreis um glücklich zu sein. Und nicht jeder Smalltalk-Meister ist automatisch sozial, also warum sollte einer der es nicht kann oder macht auch zwangsläufig nicht sozial sein?

#6 Introvertierte bevorzugen das alleine sein:

Extrovertierte Menschen brauchen andere um wieder Energie zu schöpfen, sie brauchen den Trubel. Introvertierte jedoch brauchen dieses nicht und ihnen reicht oft ein Bad oder ein Buch oder einfach eine andere ruhige Tätigkeit. Das kann in Anwesenheit von anderen vertrauten Personen oder auch alleine geschehen. Auch wenn introvertierte meist kein Problem damit haben einmal Zeit nur mit sich zu verbringen, haben sie meist nichts gegen etwas Gesellschaft solange diese ihnen nicht die Energie raubt.

#7 Sei einfach aktiver:

Das liegt nicht in der Natur der Introvertierten. Vor allem in Gruppenarbeiten gehen wir gerne einmal unter und oft kommen uns die besten Ideen erst, wenn wir hinterher wieder alleine für die Gruppenarbeit arbeiten. Natürlich gibt es auch Situationen in denen die Führung übernommen wird, aber das ist oft nicht der Fall.

Es ist wichtig, dass es sowohl extrovertierte als auch introvertierte gibt. Beide Persönlichkeitsmerkmale haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, aber an sich ist keine grundsätzlich besser oder schlechter als die anderen.
Kennt ihr diese Vorurteile auch?

Liebe Grüße
Pea

Mittwoch, 13. September 2017

Montagsfrage




Hallo :)

Diese Woche gibt es anstatt den Mittwochsbeitrag einmal die Antwort auf die Montagsfrage von Buchfresserchen.


Liest du mehr Papierbücher oder mehr E-Books, gibt es einen Grund dafür?

Generell lese ich mehr Papierbücher als E-Books, da ich lieber ein richtiges Buch in der Hand habe. Ich mag es einfach die Seiten umschlagen zu können und das Gefühl von Papier generell. Und ich finde einfach, dass Bücher generell sehr schön aussehen!

Die letzte Zeit lese ich jedoch mehr E-Books, damit ich nicht so viel zu schleppen habe und dann kann ich wenigstens die Schrift groß stellen oder den Hintergrund verändern. Ich hasse es unendlich an lauten Orten zu lesen und ich finde es dann auch äußerst schwer Bücher mit klitzekleiner Schrift zu lesen, deshalb habe ich für unterwegs gerne E-Books. Ich lese gerne Horror und meistens finde ich Bücher aus dem Genre auch nur als E-Book.

Auf kurz oder lang werde ich aber wohl komplett auf E-Books umsteigen, da meine Wohnung winzig ist. Eigentlich wollte ich ja wieder regelmäßig in die Bibliothek, jedoch hatte ich da zuletzt immer Probleme gehabt spannende Bücher zu finden.

Und was liest ihr mehr?

Bye

Dienstag, 5. September 2017

#4 Rezept: Zucchinischiffchen




Guten Morgen :)

Heute gibt es eins meiner Lieblingsrezepte.

Zutaten:

  • 2 mittelgroße Zucchini
  • passierte Tomaten
  • Mozarella
  • Streukäse
  • Mais(Dose)
Rezept:

  1. Zucchini waschen und halbieren. Da meine Zucchini ziemlich groß war hatte ich sie vorher noch in zwei ungefähr gleich große Hälften geteilt. 
  2. Beide Enden werden abgeschnitten und meisten probiere ich dann immer ein Stück um sicher zu gehen, dass sie nicht bitter schmeckt. Danach wird die Zucchini je nach Größe entweder mit einem Tee- oder einem Esslöffel ausgehöhlt. Das Ausgehöhlte wird entsorgt.
  3. Dieses Mal habe ich als Innenfüllung Mais(aus der Dose), passierte Tomaten und Mozarella reingetan. Danach habe ich noch etwas Gouda darüber gestreut. Das Ganze habe ich mit buntem und schwarzem Pfeffer, Cayennepfeffer und Chili gewürzt. Alternativ nutze ich manchmal eine Tomaten, Feta und Mozarella Füllung. 
  4. Das Ganze kommt in eine Auflaufform für 15-20 Minuten bei 180°C in den Ofen, je nachdem wie braun oder zerlaufen man den Käse haben will.
Hierzu esse ich gerne Reis, aber manchmal esse ich die Zucchinischiffchen auch ohne etwas dabei. Die passierten Tomaten kann man auch einfach nur kleine Tomatenwürfel ersetzen.

Viele liebe Grüße

Montag, 21. August 2017

Wie verfasse ich meine Rezensionen?


Guten Morgen :)

Heute möchte ich euch einmal zeigen wie ich meine Rezensionen verfasse.

Notizen zur Rezension

  1. Während ich ein Buch lese mache ich mir immer in einem Block Notizen. Manchmal geschieht das in einer ganz schönen Krakelschrift, besonders wenn ich im Bett liege. Eigentlich wollte ich mir schon längst ein Buchjournal zu legen, aber bisher ist daraus noch nichts geworden. 
  2. Anschließend füge ich in eine Datei die Punkte "Was war gut", "Was war schlecht" "Allgemeine Gedanken" und "Fazit" ein. Danach wird alles was ich während dem Lesen verfasst habe in diese Datei einsortiert. Wenn mir dann noch mehr einfällt, dann wird dieses natürlich hinzugefügt :) Ich achte meistens darauf, dass nicht alles wild durcheinander aufgeführt ist und alles schön kurz ist. 
  3. Zu guter letzt verfasse ich dazu die Rezension in dem ich die Titel der Punkte wieder lösche und alle Infos zu dem Buch selbst hinzufüge. Danach mache ich immer einen orangen Haken, damit ich nicht 2 Mal die gleiche Rezension abtippe. 

Und wie verfasst ihr eure Rezensionen?
Ich habe mir jetzt einen neuen Spiralblock gekauft, da mein alter fast voll ist. Beim Buchjournal habe ich die Bedenken, dass all meine Notizen gar nicht auf die Seite passen :(

Bye

Mittwoch, 2. August 2017

Komische Angewohnheiten





Guten Nachmittag 😀

Heute soll es einmal um komische Angewohnheiten gehen.


  1. -Bevor ich ein Elektronikgerät kaufe investiere ich mehrere Stunden in die Recherche und lese unzählige Testberichte dazu durch. Manchmal fertige ich dann Listen an und das kann Tage oder auch Wochen dauern und wenn ich dann ins Geschäft gehe, dann kaufe ich auch genau dieses Gerät! 
  2. Bücher kaufe ich meistens auch nur zum Originalpreis, wenn ich dazu vorher Rezensionen durchgelesen habe. Ich bin da wirklich sehr wählerisch und es kommt wirklich selten vor, dass ich einfach in einen Laden laufe und irgendein Buch kaufe.
  3. Wenn ich Malblöcke kaufen will recherchiere ich auch Stunden. Selbst wenn ein Block 8 € kostet und 50 Blätter hat muss er genau meinen Anforderungen entsprechen und das ist wirklich schwer.
  4. Shoppen gehen? Bevor ich in die Stadt gehe mache ich mir Gedanken darüber was ich will und dann wird genau das gekauft. Wenn es das nicht gibt, dann wird auch nichts gekauft. Ich find das jetzt absolut nicht komisch, aber andere meinen das immer. Dafür hab ich so ganz viel Platz für meine Malutensilien!
  5. Ich mag Sauce nicht so gern und das ist gefühlt schon immer so. Am liebsten esse ich immer noch die Gerichte komplett ohne Sauce. Zählt das noch zu Angewohnheiten? 
  6. Manchmal haue ich total trockene Sprüche heraus und lasse mir dann auch nicht anmerken, dass ich sie nicht ernst meine. Das ist teils ziemlich irritierend für andere.
  7. Ich sitze sehr gerne im Schneidersitz und wenn ich auf einem Stuhl sitze, dann sitze ich meistens auf meinem linken Fuß oder im Schneidersitz.

So viele Angewohnheiten fallen mir jetzt nicht ein, aber für mich sind die meisten meiner Angewohnheiten nun einmal vollkommen normal.
Ihr könnt gerne Fragen stellen 😊

Und welche komischen Angewohnheiten habt ihr?

Viele liebe Grüße

Mittwoch, 5. Juli 2017

#2-3 Rezept: Polenta und Gurkensuppe

 Guten Morgen :)

Den Blogpost habe ich schon seit längerem geplant und die Bilder dazu dümpeln auch schon seit März auf meiner Festplatte. Deshalb habe ich mich endlich einmal dran gesetzt und das Rezept dazu geschrieben. Ich koche einfach total gerne und experimentiere auch ziemlich viel.
Durch meine Erkrankungen kann ich öfters für mehrere Wochen nur weiche oder flüssige Kost zu mir nehmen und leider gibt es dazu wirklich wenige Rezepte. Aus dem Grund habe ich heute einmal ein Rezept für Polenta und einmal eins für Gurkensuppe dabei. Es wird halt einfach auf Dauer total langweilig, wenn man ständig nur Haferbrei mit Apfelmus oder stumpfsinnig gestampfte Kartoffeln zu sich nimmt.

Polenta(Maisgries)

Polenta in einer kleinen Auflaufform mit Fleischtomaten


Die Polenta nach Packungsbeilage kochen. Leider kommt es hier darauf an welche Polenta man gekauft hat. Wenn man die Polenta lieber etwas flüssiger hat, dann braucht man einfach mehr Wasser zugießen. Ich koche meine immer mit Brühe, da sie so würziger schmeckt.
Anschließend fülle ich die Polenta in eine Auflaufform und lege Tomatenscheiben drauf und schiebe sie bei 180°C 10 Minuten in den Backofen. Es kommt auch drauf an, ob man die Polenta und die Tomatenscheibe lieber trocken oder etwas weicher haben möchte. Wenn man es nicht zu lange im Ofen lässt, dann ist es auch ganz leicht zu kauen.
Als Variation kann man Mozarellascheiben, Käse, Speckwürfel, Passierte Tomaten und vieles mehr verwenden! Aus der Polenta lassen sich auch wunderbar Polentartaler zaubern. Es ist mal etwas anderes als Kartoffelpuffer und ich esse diese auch sehr gerne mit Quark und ähnlichem. Manchmal gebe ich auch etwas Sahne oder ähnliches hinzu, bevor ich es in den Ofen schiebe.


Gurkensuppe

Gurkensuppe mit Lachs und Cayenne Pfeffer


Zutaten:

  • 3 Gurken
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 250 ml Sahne
  • Dill


Zu aller erst wäscht man die Gurken und dann schneidet man die Schale ab. Je nach Größe sollte man sie dann in der Mitte halbieren, sodass das zweite halbieren einfacher fällt. Danach wird die Gurke mit einem Esslöffel entkernt, damit das Ganze bekömmlicher wird.
Dann schneidet man die Gurke in kleine Stückchen und schwitzt diese mit etwas Butter in einem großen Topf an. Danach gießt man die Gemüsebrühe hinzu und lässt das ganze aufkochen. Die Menge kann man je nach persönlichem Geschmack natürlich variieren! Das Ganze lässt man nun um die 10 Minuten ziehen. Danach nimmt man am Besten einen Stabmixer und püriert das Ganze.
Anschließend fügt man die Sahne, Dill und wenn man möchte auch andere Gewürze wie Pfeffer und Dill hinzu.
Jetzt kann man ganz gut noch Zitrone und Lachs hinzufügen. Den Lachs lässt man am Besten in der Suppe gar werden oder man bräht ihn leicht an und gibt ihn dann noch einmal um die 10 Minuten in die Suppe! Man kann die Suppe natürlich auch mit Krabben oder Würstchen zubereiten.
Die Suppe kann man sowohl warm als auch kalt genießen. Hier gibt es unzählige Varianten und genau das liebe ich an dieser Suppe.


Momentan weiß ich noch nicht, ob ich jetzt öfters über dieses Thema bloggen werde. Im Grunde gehört es ja auch zu dem Thema chronische Gesichtsschmerzen hinzu und deshalb wäre es wahrscheinlich auch angebracht darüber zu bloggen.

Viele Grüße

Mittwoch, 15. März 2017

Sind Sie ein glücklicher Mensch – Wo geht`s denn hier zum Glück?



Guten Tag :) 

Heute gibt es einen Beitrag zum Thema Glück  🍀

Jeder empfindet Glück anders und das ist auch gut so. Nur weil der eine einen überfüllten Kleiderschrank für sein eigenes Glück benötigt, muss es nicht jedem so ergehen. Lasst euch also euer persönliches Glück nicht madig reden.

Was bedeutet Glück für mich persönlich?
Ich bin glücklich darüber mit Worten Bilder kreieren zu können und sowohl mit meinen Texten, als auch mit meinen gemalten Bildern berühren zu können.
Auch macht es mich glücklich, wenn ich ein Bild fertig stellen kann.
Für mich sind es also eher die kleinen Dinge im Leben und oft macht es mich schon glücklich, wenn ich zum Beispiel Pfannkuchen essen kann.

Ich bin für viele Kleinigkeiten in meinem Leben dankbar und sehe zum Beispiel die Fähigkeit essen zu können nicht als Selbständlichkeit an. Ein guter Weg um ein glücklicher Mensch zu werden ist Dankbarkeit zu lernen. Leider wird das in unsrer heutigen Gesellschaft oft vergessen und wer kennt diese Wunschvorstellungen nicht? Ich kenn einige, die ihre Lebensziele von ihrem Alter abhängig machen. Dabei ist es doch kein Weltuntergang, wenn man bis zum 25. Lebensjahr noch kein Kind hat oder eben noch single ist. Und auch Eigentum macht einen nicht zwangsläufig glücklich. Viel eher sollte man sich dankbar für die Dinge zeigen, die man im Leben ohnehin schon hat. Man kann zum Beispiel dankbar dafür sein, dass die Sonne scheint oder der Schokopudding gut shmeckt. Das sind natürlich kleine Dinge, jedoch kann man auch dafür dankbar sein.

Mir persönlich hilft es sehr, wenn ich mich nicht mit anderen Menschen vergleiche. Das eigene Glück sollte man nun einmal nicht von anderen abhängig machen. Das heißt wenn mich meine frisch geputzte Wohnung glücklich macht, sollte mich die auf Hochglanz polierte Wohnung von Nachbarn nicht unglücklich machen. Wenn man es genau nimmt, könnte eh alles immer ein bisschen besser sein. Aber man sollte auch über Dinge glücklich sein, die halt eben nicht perfekt sind.

Es ist wichtig, dass man auch über kleine Dinge glücklich sein kann. Und nur weil andere es als ein Muss ansehen eine perfekte Wohnung zu haben, muss ich dieses Streben nicht übernehmen. Wenn ich mich jedoch von vorne herein einrede, dass ich dieses brauche um glücklich sein, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch groß bis zum Erreichen des Ziels unglücklich zu sein.

Am wichtigstens ist es sowieso, dass man sich selbst das Recht eingesteht glücklich sein zu dürfen. Wenn man sich nur um das negative im Leben Gedanken macht, dann verliert man oft das positive aus den Augen. Das Glück ist definitiv kein seltenes Gut, nur sieht man das leider nicht immer. Man muss dem Glück Platz schaffen im eigenen Leben und man muss es auch wahrnehmen können. Was nützt einem auch das Glück, wenn man es selbst nicht als Glück wahrnimmt?

Ein wirkliches Geheimrezept zum Thema Glück gibt es also nicht, da jeder Glück anders definiert und auch wahrnimmt.

Momentan bin ich nicht ganz so glücklich wie sonst, da einiges nicht rund läuft. Aber trotzallem kann ich noch wegen den kleinen Dinge im Leben glücklich sein. Zum Beispiel bin ich glücklich darüber endlich häkeln zu können und über das Wetter. Und der Rest wird auch irgendwann wieder erträglicher, aber das braucht seine Zeit.

Was macht euch persönlich glücklich? Und wie definiert ihr Glück?

Hier geht es zur Blogparade von Wunschmiede und dort findet ihr noch viele weitere Blogeinträge zum Thema Glück:
https://www.wunschschmiede.com/2017/02/09/sind-sie-ein-gluecklicher-mensch/
Bis zum 9.04 könnt ihr noch daran teilnehmen 🐞

Viele liebe Grüße

Peanut

Montag, 9. Mai 2011

Adler

Bitte gebe mir deine Hand.
Ich will aufstehen, ich will die unendliche Freiheit nicht ständig durch Gitterstäbe betrachten müssen.
Ein gefangener Vogel wie ich träumt jede Nacht vom Himmel.
Selbst wenn die Flügel gebrochen sind, nichts hindert uns daran in unseren Träumen zu fliegen, also frei zu sein.
Und ich bin mir sicher, dass ich irgendwann wieder frei sein kann.
Doch wann kommt dieses 'irgendwann'?

Guten Tag ♥

Während ihr das hier liest, sitze ich wahrscheinlich gerade im Englischunterricht und langweile mich zu Tode. Ich weiß, dass ich etwas für Französisch machen muss, aber was es ist weiß ich nicht.
Für Geschichte habe ich natürlich nichts gelernt, wenn es eine 4 wird bin ich gut dran. Es bringt nichts, wenn ich die Arbeit später schreibe. Wer weiß, ob es mir dann nicht noch schlechter geht? Solange ich die Finger noch bewegen kann(Schmerz hin oder her), werde ich weitermachen.

Die Sätze dort oben sind aus einer Fanfic, die ich momentan schreibe ♥

Viele Grüße

Sonntag, 1. Mai 2011

Butterfly

Guten Morgen :)

Sorry für die fehlenden Einträge die letzten Tage.

Gestern war ich in Frankfurt am Main auf der Nippon Connection ♥ Als erstes habe ich mir Gantz 2 angesehen und ich fand ihn genial. Die Alterskontrolle war FAIL, es waren sehr viele Kinder in dem FSK-18 Film! Das ist erschreckend, da Gantz wirklich... Ich weiß nicht wie ich es genau beschreiben soll. In erster Linie ist es teils richtig eklig(explodierende Köpfe zum Beispiel) und in zweiter Linie sollte man sich mit 9Jahren nicht solche brutalen Filme angucken dürfen. Vor mir in der Schlage standen 14jährige(manche waren auch 16) und die haben die ganze Zeit gemeint, dass sie um jeden Preis den Film gucken wollen. Warum warten sie dann nicht auf die DVD? Ich fand es nicht okay, dass die keine Ausweiskontrollen gemacht haben :( Selbst wenn die Eltern dabei sind, sollten die "Kinder" besser nicht solche Filme angucken.

Als zweites habe ich Helldriver geguckt. Er ist wirklich Müll, der Film. Er ist verdammt abartig. Aber es fließt wenigstens viel Blut. Ein Splatter-Zombiefilm ist halt nichts für zarte Gemüter, einige haben das Kino mittendrin wieder verlassen. Ich saß da gemütlich und musste so gut wie nie weg schauen und haben meinen leckeren Kaugummi genossen ♥ Ich habe ihn in erster Linie wegen dem Make-Up und den Effekten angeguckt, da ich unbedingt Inspiration brauchte ♥

Wo wir auch schon beim nächsten Punkt angelangen.

Das Bild oben ist schon älter und es befindet sich schon einmal auf meinem Blog. Es ist eine KaKao-Karte und wie man sieht, mag ich ab und an ganz süße, niedliche Dinge. Es ist mein Lieblingstier, ein Kaninchen/Hase abgebildet :)

Und der letzte Punkt bezieht sich auf Twitter. Hier habe ich es auch schon erwähnt und auf Twitter auch schon oft genug. Momentan sieht es so aus, als würde ich in naher Zukunft erst einmal nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen zum Zeichnen kommen. Wenn der Zeitraum wenigstens absehbar wäre, wäre es für mich kein Problem. Aber momentan weiß ich nicht, wann ich wieder den Arm voll belasten kann. Das entscheidet sich Mitte Mai, wenn ich den nächsten Termin beim Neurologen habe. Wahrscheinlich wird er operiert, aber sicher bin ich mir da nicht. Ich hoffe einfach einmal, dass alles wieder gut wird und die Schmerzen im kompletten Arm/Schulter bald verschwinden werden. Entweder sie kommen vom Handgelenk aus oder es ist doch etwas völlig anderes. So ist das halt wenn die Ärzte sehr lange mit der Behandlung warten(jetzt sind es fast 1 1/4 Jahre), irgendwann kann man die ursprüngliche Quelle kaum noch ausfindig machen :(

Auf wiedersehen

Sonntag, 20. Februar 2011

Billige Kopie

Schaue ihr tief in die Augen,
will ihre Worte nicht glauben,
sie will nur mein Leben rauben,
man hört sie vor Wut schnauben.

Sie kann nicht so sein wie ich,
denn sie ist sie, ich bin ich,
das Äußere ändert sich,
doch sie wird nie wie ich.

Sie trägt diese Maske Tag und Nacht,
auf die falsche Weste gibt sie acht,
es ist das was sie immer schon macht,
ihre gespielten Gesten Tag und Nacht.

Sie will alles haben, was ich habe,
Schmerzen die ich habe,
Erlebnisse die hab haben,
alles will sie was ich habe.

Ich werde nie dein sein,
denn das Leben ist mein,
Sinn ist da kein',
denn ich werde immer mein sein.
~
Guten Morgen :)

Einmal ein Gedicht, was die aktuelle Situation betrifft. Es ist schon etwas älter, aber manche Leute können einfach nicht loslassen.
Vielleicht mache ich diesen Blog Paswortgeschützt oder ich haue eine einfache IP-Sperre rein. Oder ich lege noch einen Blog an, wo ich persönlichere Sachen poste und der wird dann 100%ig passwortgeschützt.

Viele Grüße