Titel | Ein fremder Tod |
Autor | Peter Schrenk |
Verlag | Shaker Media |
Genre | Krimi |
Seiten | 302 Seiten |
Meine Bewertung |
Inhalt
Akido Yoshiwara ist Modedesigner und wegen der IGEDO-Messe in Düsseldorf. Und ausgerechnet er wird aus unerfindlichen Gründen ermordet. Den deutschen Ermittlern macht die japanische Mentalität bei ihrer Arbeit zu schaffen und deshalb wird ihn ein japanischer Inspektor zur Seite gestellt. Können sie mit vereinten Kräften den Mörder finden?
Review
Die Handlung ist spannend und enthält viele Wendungen, welche jedoch teilweise vorhersehbar waren.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Das Ende war überraschend und ist einmal etwas anderes.
Man merkt den Unterschied zwischen deutscher und japanischer Kultur sehr deutlich. Dieses wurde sehr gut recherchiert und auch dargestellt, was den Krimi so interessant macht.
Der leitende Komissar hätte sympathischer sein können.
An manchen Stellen war mir alles ein wenig zu langatmig.
Fazit
Das Buch ist dünn und man hat es schnell durch gelesen. Es eignet sich deshalb prima für zwischendurch. Es spielt in den 80ern vor der Wende.
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