Titel | Das Gold der Krähen(Das Lied der Krähen Teil 2) |
Autor | Leigh Bardugo |
Verlag | Knaur |
Genre | Fantasy |
Seiten | 592 Seiten |
Meine Bewertung |
Inhalt
Obwohl die Krähen selbst nicht dran geglaubt haben, konnten sie ihren Plan in die Tat umsetzen. Doch dann verrät sie jemand und nur knapp können sie fliehen. Nur Inej können sie schnappen, was sich ihr Geliebter Kaz natürlich nicht gefallen lässt. Er beginnt nun mit allen möglichen Leuten Geschäfte zu machen und der Preis dafür scheint ihm vollkommen egal zu sein. Er möchte einfach nur Inej zurück und Pekka Rollins soll dafür büßen.
Review
Besonders gut haben mir die vielen unerwarteten Wendungen gefallen, die für mächtig Spannung sorgen. Denn hier scheint alles möglich und es scheinen welche mit aller ihrer Macht gegen die Krähen zu arbeiten.
Alles nötige aus dem ersten Teil wird im Laufe der Handlung erwähnt, was mir immens dabei geholfen hat alles zu verstehen. Denn mir es enorm schwer mich anfangs in Ketterdam zurecht zu finden und dementsprechend wenig konnte ich mir an Informationen behalten. Zudem knüpft die Handlung direkt nahtlos an Band 1 an, was ich total schön fand.
Ansonsten fand ich es schön wie vielschichtig die einzelnen Krähen sind. Sie haben alle einen hohen Wiedererkennungswert und dieses Mal scheint ihre Mission noch unmöglicher zu sein. Sie geben trotzdem alles, auch wenn sie mit den Geschehnissen der Vergangenheit zu kämpfen haben. Ihre enorme Charakterentwicklung steht im Vordergrund und vor allem was diejenigen geprägt hat. Mich hatte es auch hier richtig gewundert wie jung die Charaktere sind, schließlich wirken sie mindestens ein ganzes Jahrzehnt älter.
Auch dieses Mal konnte mich der atmosphärische Schreibstil begeistern. Und dank ihm habe ich den Entschluss gefasst zeitnah mehr aus dem Grishaverse zu lesen.
Leider hatte ich auch dieses Mal meine Schwierigkeiten mit dem Hörbuch. Der Sprecher hatte das alles wunderbar eingelesen, jedoch fehlten hier wichtige Angaben. Jedes Kapitel wird zum Beispiel von einem anderen Charakter erzählt und das wird hier nicht deutlich genug gekennzeichnet. Deshalb fand ich es teils sehr schwer der Handlung zu folgen.
Alles nötige aus dem ersten Teil wird im Laufe der Handlung erwähnt, was mir immens dabei geholfen hat alles zu verstehen. Denn mir es enorm schwer mich anfangs in Ketterdam zurecht zu finden und dementsprechend wenig konnte ich mir an Informationen behalten. Zudem knüpft die Handlung direkt nahtlos an Band 1 an, was ich total schön fand.
Ansonsten fand ich es schön wie vielschichtig die einzelnen Krähen sind. Sie haben alle einen hohen Wiedererkennungswert und dieses Mal scheint ihre Mission noch unmöglicher zu sein. Sie geben trotzdem alles, auch wenn sie mit den Geschehnissen der Vergangenheit zu kämpfen haben. Ihre enorme Charakterentwicklung steht im Vordergrund und vor allem was diejenigen geprägt hat. Mich hatte es auch hier richtig gewundert wie jung die Charaktere sind, schließlich wirken sie mindestens ein ganzes Jahrzehnt älter.
Auch dieses Mal konnte mich der atmosphärische Schreibstil begeistern. Und dank ihm habe ich den Entschluss gefasst zeitnah mehr aus dem Grishaverse zu lesen.
Leider hatte ich auch dieses Mal meine Schwierigkeiten mit dem Hörbuch. Der Sprecher hatte das alles wunderbar eingelesen, jedoch fehlten hier wichtige Angaben. Jedes Kapitel wird zum Beispiel von einem anderen Charakter erzählt und das wird hier nicht deutlich genug gekennzeichnet. Deshalb fand ich es teils sehr schwer der Handlung zu folgen.
Fazit
Wie oben bereits erwähnt gab es mir zu viele glückliche Zufälle an manchen Stellen. Zudem gab es einige Längen und aus den beiden Gründen ziehe ich einen Stern ab. Ansonsten hat mich der Roman gut unterhalten und ich freue mich schon darauf demnächst mehr aus dem Grishaverse lesen zu können.
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