Mittwoch, 12. Juli 2023

Lesemonat April 2023

    



Guten Morgen,

Endlich habe ich es einmal geschafft den Lesemonat fertig zu schreiben. Im April hatte ich relativ viele Termine und dementsprechend viel zu erledigen. Wirklich viel gemalt hatte ich nicht, dafür hatte ich es endlich einmal geschafft ein paar dicke längere Hörbücher in Angriff zu nehmen.
  • Wer Inklusion will findet Wege von Raúl Aguayo-Krauthausen, 4,5 von 5 Sternen 
  • Strafsachen von Elisa Hoven und Thomas Wiegend, 4,5 von 5 Sternen 
  • The night circus von Erin Morgenstern, 3 von 5 Sternen 
  • Der Schwarm von Frank Schätzing, 4 von 5 Sternen 
  • Der nasse Fisch von Volker Kutscher, 4 von 5 Sternen

Bücher | 2.536 Seiten | 507 Seiten/Buch | 85 Seiten/Tag
Comic | - Graphic Novel | - Light Novel | - Manga
durchschnittliche Bewertung: 4/5
Verlage: 4
bereiste Länder: 5
Genre: 6(1xFantasy, 1xKrimi, 2xSachbuch, 1xScience-Fiction)

Highlight: Wer Inklusion will findet Wege von Raúl Aguayo-Krauthausen, 4,5 von 5 Sternen
Strafsachen von Elisa Hoven und Thomas Wiegend, 4,5 von 5 Sternen 
Flop: -

In „Wer Inklusion will findet Wege“ von Raúl Aguayo-Krauthausen geht es um genau das, was einem der Titel des Buches verspricht. Anhand von vielen Interviews und Beispielen zeigt einem der Autor wie es möglich ist die Inklusion in Deutschland voran zubringen. Mir hat es wirklich gut gefallen, dass der Autor das Thema aus allen möglichen Perspektiven beleuchtet hatte.

Strafsachen“ von Elisa Hoven und Thomas Wiegend geht der Frage auf den Grund, ob unser Recht wirklich gerecht ist. Hier wird unter anderen die Problematik der Grenzziehung und neuer Wertvorstellungen bei altem Recht diskutiert. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und es zeigt einmal mehr wie wichtig es ist Gesetze klar zu definieren. Es ist wirklich erschreckend, dass das Gesetz immer noch nicht modernisiert und somit den veränderten Lebensumständen angepasst wurde.

Im Fantasyroman „The night circus“ von Erin Morgenstern geht es wie der Titel schon verrät um einen mysteriösen, nächtlichen Zirkus. Mir fiel es aufgrund der vielen Charaktere, Zeitsprünge und Orte schwer den Überblick zu behalten. An sich fand ich die Idee ganz nett mit dem Zaubererduell und Zirkus ganz okay, jedoch hatte mir der Aufbau der Handlung nicht zu gesagt.

Der Schwarm“ von Frank Schätzing beschäftigt sich mit einer Zukunft in der die Bewohner des Meeres quasi zurückschlagen. An sich fällt es mir recht schwer so dicke Schinken zu lesen, weil oft genug haben diese entweder einen sehr ausufernden Schreibstil oder extrem viele Handlungsstränge. Hier den fand ich jedoch recht unterhaltsam und an sich ist die alles durchaus ein realistisch Szenario.

Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher ist ein historischer Kriminalroman, der in den 20ern Jahren in Berlin spielt. Der Autor zeichnet ein sehr düsteres Bild von dieser Zeit, was im starken Kontrast zu dem was über diese Zeit bekannt ist steht. Dabei ist es eigentlich vollkommen logisch, dass diese neue, schillernde Nachtleben samt Drogen eine sehr dunkle Schattenseite hat. Mir hat der Auftakt der Reihe definitiv gefallen und hoffentlich kann ich demnächst noch weitere Teile lesen.

Hoffentlich schaffe ich es trotz der vielen Termine in den nächsten Wochen wieder regelmäßiger zu bloggen. Denn wenn ich eins vermisst habe, dann ist es das Schreiben. Momentan liegen hier noch 6 Rezensionen herum, die alle abgetippt werden möchte. Dann habe ich ein paar Filme geguckt, die ich auch noch rezensieren möchte. Und dann fehlen ja noch ein paar Lesemonate.

Und wie war euer Lesemonat? Gerne verlinke ich hier eure Beiträge.

LG

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