Titel | Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden. |
Autor | Raúl Aguayo-Krauthausen |
Verlag | Rowohlt Verlag |
Genre | Sachbuch |
Seiten | 240 Seiten |
Meine Bewertung |
Inhalt
Review
Der Autor zeigt in diesem Buch wie Inklusion gelingen kann. Zudem erläutert er ausführlich warum diese für unsere Gesellschaft so wichtig. Leider gibt es was das betrifft immer noch zu viele Vorurteile und viele Verantwortliche drücken sich davor diese wirklich anzugehen.
Direkt zu Beginn wird das Oberthema Inklusion und alle dazugehörigen Begriffe leicht verständlich erklärt. Allein deshalb sollte jeder das Buch lesen um zu verstehen warum der Status quo nicht okay ist und sich einige darüber aufregen, dass die Begriffe oft genug im falschen Kontext genutzt werden.
Besonders gut hat mir der sachliche Schreibstil vom Autor gefallen. Er schafft es diverse Themen ohne erhobenen Zeigefinger und nachvollziehbar zu erläutern. Und um seine Thesen zu untermauern lässt er verschiedene Personen in Interviews zu Wort kommen. Dadurch wird das alles von allen möglichen Seiten beleuchtet und zeigt einmal mehr, dass uns allen Inklusion wichtig sein muss.
Vor allem der Abschnitt über die Wohlfahrtsverbände zeigt erschreckend wie wichtig es ist über Inklusion zu reden. Schon seit Jahren versuche ich mein Umfeld über die Missstände aufzuklären und viele sind erschrocken darüber, dass die Realität eben ganz anders als in der Werbung oder auf den Plakaten aussieht. Und dass diese Organisationen teils die vermeintliche Inklusion für ihren eigenen Profit ausschlachten und diejenigen noch mehr an den Rand der Gesellschaft drängt. Dort werden diese dann mit aller Macht gehalten, damit diese als Einnahmequelle dem System erhalten bleiben. Das heißt eine richtige Integration in den 1. Arbeitsmarkt findet nicht statt. Leider wird das von vielen Firmen unterstützt, die mitunter auch noch versuchen ihr Image damit zu verbessern. Und dem Kunden wird dann suggeriert, dass sie etwas Gutes bei dem Kauf von dem Produkt leisten.
Direkt zu Beginn wird das Oberthema Inklusion und alle dazugehörigen Begriffe leicht verständlich erklärt. Allein deshalb sollte jeder das Buch lesen um zu verstehen warum der Status quo nicht okay ist und sich einige darüber aufregen, dass die Begriffe oft genug im falschen Kontext genutzt werden.
Besonders gut hat mir der sachliche Schreibstil vom Autor gefallen. Er schafft es diverse Themen ohne erhobenen Zeigefinger und nachvollziehbar zu erläutern. Und um seine Thesen zu untermauern lässt er verschiedene Personen in Interviews zu Wort kommen. Dadurch wird das alles von allen möglichen Seiten beleuchtet und zeigt einmal mehr, dass uns allen Inklusion wichtig sein muss.
Vor allem der Abschnitt über die Wohlfahrtsverbände zeigt erschreckend wie wichtig es ist über Inklusion zu reden. Schon seit Jahren versuche ich mein Umfeld über die Missstände aufzuklären und viele sind erschrocken darüber, dass die Realität eben ganz anders als in der Werbung oder auf den Plakaten aussieht. Und dass diese Organisationen teils die vermeintliche Inklusion für ihren eigenen Profit ausschlachten und diejenigen noch mehr an den Rand der Gesellschaft drängt. Dort werden diese dann mit aller Macht gehalten, damit diese als Einnahmequelle dem System erhalten bleiben. Das heißt eine richtige Integration in den 1. Arbeitsmarkt findet nicht statt. Leider wird das von vielen Firmen unterstützt, die mitunter auch noch versuchen ihr Image damit zu verbessern. Und dem Kunden wird dann suggeriert, dass sie etwas Gutes bei dem Kauf von dem Produkt leisten.
Fazit
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Durch das kommentieren werden neben deinen eingegeben Formulardaten weitere personenbezogene Daten(z.B. die IP-Adresse) an die Google-Server übermittelt. Näheres dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google