Titel | Das bodenlose Mädchen |
Autor | Richard Hey |
Verlag | CreateSpace Independent Publishing Platform |
Genre | Krimi/Detektivroman |
Seiten | 244 Seiten |
Meine Bewertung |
Inhalt
Nachdem Lauras Mutter versucht die DDR auf illegalem Wege zu verlassen, wird das Mädchen in ein Heim gesteckt. Nach dem Mauerfall kommt Laura zurück zu ihrer Mutter und wird von dieser für wenig Geld an fremde Männer verkauft. Laura läuft daraufhin von zu Hause weg und begegnet auf dieser Flucht der ehemaligen Komissarin Ledermacher. Und sie muss erkennen, dass nicht alle Erwachsenen böse sind.
Review
Was ich wirklich am schlimmsten fand ist, dass das Buch absolut nicht der Kurzbeschreibung entspricht. Die Komissarin Ledermacher spielt eine sehr kleine Rolle, wird kaum erwähnt und auch Lauras Vergangenheit wird kaum thematisiert.
Hauptsächlich geht es nur um die Flucht von Laura und der Abchnitt wird ziemlich in die Länge gezogen. Zudem scheinen einige Abschnitte viel zu gewollt und unrealistisch.
Spannung kommt nicht so wirklich auf und oft ist die Handlung einfach nur langatmig.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Es gibt viele Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Der "Missbrauch" u.a. scheint alltäglich für Laura zu sein und so wirklich wird das Thema nicht behandelt.
Fazit
Das Buch ist dünn und man hat es schnell durch gelesen. Obwohl ich es kostenlos erworben habe, war ich nach dem Lesen bitter enttäuscht. Zudem ist es absolut kein Krimi meiner Meinung nach!
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