Titel(Englisch) | Hot Zone(The Zulu Virus Chronicles Book 1) |
Autor | Steven Konkoly |
Verlag | CreateSpace Independent Publishing Platform |
Genre | Dystopie |
Seiten | 350 Seiten |
Meine Bewertung | 5/5 |
Inhalt
Eine Pandemie bedroht Amerika.
Die Stadt droht unter dieser zusammenbrechen und dem Polizisten ist es wichtig die Stadt zu verlassen bevor auch er und sein Sohn krank werden. Jedoch hat die Regierung schon längst die Errichtung einer Quarantänezone in Auftrag gegeben, weshalb nur eine Flucht zu Fuß in Frage kommt. Während sich die beiden auf den Weg machen treffen sie auf andere, die das gleiche Ziel verfolgen. Schaffen sie es zusammen aus der Zone herauszukommen? Und können sie herausfinden wer oder was für diese Pandemie verantwortlich ist?
Review
Das Buch ist spannend und voller Action. Der Handlungsverlauf ist schnell und gut durchdacht. Mich hat das Buch so sehr gefesselt, das ich es in einem durchgelesen habe. Vor allem die vielen Wendungen haben mir gut gefallen. Es baut eins auf dem anderen auf, weshalb es gut nachvollziehbar ist.
Der Schreibstil ist detailreich und man kann sich auch alles gut vorstellen. Mir hat er sehr gut gefallen.
Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, vielschichtig und machen eine gute Weiterentwicklung durch.
Es gibt einige Handlungsstränge und dadurch auch viele Charaktere, aber am Ende führen die alle zusammen und dadurch entsteht eine wirklich bunt gewürfelte Gruppe an Menschen, die ums überleben kämpfen muss. Durch diese Unterschiede entstehen immer wieder Reibungen, welches das ganze erst interessant machen.
Am Anfang des Buches wirkt alles sehr harmlos und dann läuft auf einmal alles aus dem Ruder. Dieser Kontrast hat mir besonders gut gefallen. Man kann die Angst und die Anspannung der Charaktere deutlich fühlen.
Leider tauchen einige Charaktere auf, die aber nur sehr kurz eine große Rolle spielen. Ich weiß nicht ob diese im nächsten Band noch einmal auftauchen, aber ich empfand das als ziemlich schade.
Das Ende fand ich nicht so berrauschend, da es sich um kein richtiges handelt. Bei dem Buch handelt es sich um den 1. Band einer Reihe und das merkt man ziemlich deutlich am offenen Ende.
Was mich gestört hat sind die vielen Informationen zu den Waffen. Dieses hätte man getrost kürzer fassen können. Zudem ist die Handlung manchmal zu vorhersehbar!
Fazit
Hierbei handelt es sich um ein ziemlich realistisches Szenario, da es um den Einsatz von Viren als biologische Waffen geht. Deshalb ist das ganze gut vorstellbar also möglich und absolut beängstigend. Ich würde es aufgrund der Thematik und der Gewalt in diesem Buch nicht an Leser weiterempfehlen, die schwache Nerven haben. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten den 2. Teil der Reihe zu lesen. An sich ist das Buch schnell durchzulesen, obwohl es nicht ganz so dünn ist. Mich hat das Buch auf alle Fälle gut unterhalten. Ich hab noch viele offene Fragen und hoffe einfach einmal, dass ich die Antworten darauf im 2. Band finden kann.
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