Titel(Englisch) | The Near Witch |
Autor | V.E.Schwab |
Verlag | Titan Books |
Genre | Fantasy/Young Adult |
Seiten | 320 Seiten |
Meine Bewertung |
Inhalt
Review
Besonders gut hatte mir der atmosphärische Schreibstil gefallen. Ich musste die ganze Zeit an einen alten, nebligen und kühlen Wald denken, weshalb mir die Geschichte wie ein Märchen vorkam. Ansonsten findet leider kaum Weltenaufbau statt, was an sich wirklich schade ist. Es gibt kaum Informationen über die Dorfbewohner und auch sonst wird alles sehr oberflächlich beschrieben.
Die Handlung ist recht einfach gehalten, was mich in der Regel eher weniger stört wenn wenigstens die Charaktere oder die Welt interessant ist. Jedoch ist hier beides nicht der Fall und alles was passiert ist meist vorhersehbar. Zudem sind Insta-Lovestories absolut nicht mein Fall und diese hier ist recht typisch für YA. Sie trägt absolut nichts zur Handlung bei und wirkt recht erzwungen. Leider ist das neben der Suche nach den Kindern das einzige was passiert, weshalb viele Passagen einfach nur langatmig waren. Schließlich wiederholen sich bestimmte Vorgänge immer wieder und selten ändert sich der Ausgang dieser.
Hierbei handelt es sich um den Debutroman der Autorin und genau das hatte ich beim Lesen mehrfach gemerkt. Vieles wirkt noch recht unbeholfen und die Charaktere bleiben bis zum Schluss blass.
An sich ist es ein ganz gutes Buch für zwischendurch, was mich an sich gut unterhalten hat. Es hat einen simplen Weltenaufbau und ist eine Geschichte über Magie, die mich an Märchen erinnert hat.
Bei meiner Ausgabe war noch die Novella „The ashen boy“ dabei. Diese beinhaltet eine düstere Handlung und zeigt warum Cole in „The Near witch“ so gehandelt hatte. Was das betrifft hatte ich mehr Informationen erwartet. So ist nur eine gute Geschichte, wenn man sich die Zeit vertreiben muss. Ich hatte sie recht schnell durch gelesen und wirklich einen Mehrwert hatte es für mich nicht. Zudem hatte es mich irritiert, dass Dale als Stadt interessanter beschrieben wurde als Near. Genau so einen Handlungsort hatte ich mir der Hauptstory gewünscht. Ein weiterer Minuspunkt war Cole an sich, der so ganz anders als in „The Near Witch“ handelte. Klar haben ihn die Ereignisse verändert, aber genau diese Wandlung wurde mir hier zu wenig beschrieben.
Die Handlung ist recht einfach gehalten, was mich in der Regel eher weniger stört wenn wenigstens die Charaktere oder die Welt interessant ist. Jedoch ist hier beides nicht der Fall und alles was passiert ist meist vorhersehbar. Zudem sind Insta-Lovestories absolut nicht mein Fall und diese hier ist recht typisch für YA. Sie trägt absolut nichts zur Handlung bei und wirkt recht erzwungen. Leider ist das neben der Suche nach den Kindern das einzige was passiert, weshalb viele Passagen einfach nur langatmig waren. Schließlich wiederholen sich bestimmte Vorgänge immer wieder und selten ändert sich der Ausgang dieser.
Hierbei handelt es sich um den Debutroman der Autorin und genau das hatte ich beim Lesen mehrfach gemerkt. Vieles wirkt noch recht unbeholfen und die Charaktere bleiben bis zum Schluss blass.
An sich ist es ein ganz gutes Buch für zwischendurch, was mich an sich gut unterhalten hat. Es hat einen simplen Weltenaufbau und ist eine Geschichte über Magie, die mich an Märchen erinnert hat.
Bei meiner Ausgabe war noch die Novella „The ashen boy“ dabei. Diese beinhaltet eine düstere Handlung und zeigt warum Cole in „The Near witch“ so gehandelt hatte. Was das betrifft hatte ich mehr Informationen erwartet. So ist nur eine gute Geschichte, wenn man sich die Zeit vertreiben muss. Ich hatte sie recht schnell durch gelesen und wirklich einen Mehrwert hatte es für mich nicht. Zudem hatte es mich irritiert, dass Dale als Stadt interessanter beschrieben wurde als Near. Genau so einen Handlungsort hatte ich mir der Hauptstory gewünscht. Ein weiterer Minuspunkt war Cole an sich, der so ganz anders als in „The Near Witch“ handelte. Klar haben ihn die Ereignisse verändert, aber genau diese Wandlung wurde mir hier zu wenig beschrieben.
Fazit
Für mich war es alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch. Jedoch hatte ich mir eine Geschichte erhofft, die ich nicht schon tausend Mal in ähnlicher Form gelesen habe und bei denen mir wenigstens etwas außer der atmosphärische Schreibstil in Erinnerung bleibt.
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