Titel | Mörder in Weiß |
Autor | Hans Pfeiffer |
Verlag | Militzke |
Genre | Sachbuch/Realcrime |
Seiten | 224 Seiten |
Meine Bewertung |
Inhalt
In diesem Buch erzählt der Autor von einigen Kriminalfällen, bei denen Ärzte bewusst den hippokratischen Eid gebrochen haben und ihre Patienten oder Angehörigen eiskalt ermordet haben. Dabei war ihr medizinisches Wissen oft ein Vorteil, da sie so den Mord vorerst ganz leicht vertuschen konnten.
Review
Das Buch wurde in einem sachlichen und nüchternen Schreibstil verfasst. Die einzelnen Fälle werden durchgehend spannend erzählt.
Die einzelnen Mordfälle werden analysiert und die genaue Vorgehensweise wird soweit bekannt erklärt. Dabei bleibt der Autor stehts sachlich und bedient sich keiner Effekthascherei.
Fazit
Hierbei handelt es sich durch gehend um eher ältere Fälle aus dem 19. und 20. Jahrhundert und das merkt man auch am Schreibstil. Trotzdem fand ich die Auswahl sehr interessant. Es handelt sich hierbei um ein dünnes Buch, welches man schnell durch gelesen hat.Ich empfehle das Buch jedem, der einmal etwas zu wahren Kriminalfällen aus dem vorigen Jahrhundert lesen möchte. Also grob gesagt bevor es die ganzen DNA-Analyseverfahren u.a. zur Täterüberführung gab und es wirklich sehr schwierig war einen Mörder zu überführen und diesen auch dafür zu verurteilen.
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